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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Papst Pius V., der beladenen Bäuche sich erbarmend, Errichtete diesen Abtritt, ein edles Werk. Das ist die Übersetzung der Zeilen, die den Poeten an den Galgen brachten. Der arme Mensch rief mit Recht: "Das ist zu arg!", und noch auf der Leiter wollte er nicht glauben, dass die Sache ernst sei, und fragte: "Wie, Nikolaus an den Galgen?"

Mein Vater hatte Bilder von Tizian, Guido Reni, Paul Veronese, Annibale Carracci, Dominichino, Salvator Rosa, Nikolaus Poussin, Claude Lorrain, Albrecht Dürer, den beiden Holbein, Lucas Cranach, Van Dyck, Rembrandt, Ostade, Potter, van der Neer, Wouvermann und Jakob Ruisdael.

In den großen Spiegeln spiegelten sich die zwei Zimmer und die gegenüberliegenden Spiegel, und es zeigte sich das Bild einer endlosen Folge von Räumen; in allen Räumen war die Leda in ihrer häßlich fetten Nacktheit und der sentimentale Student und viele, viele Male das Bett mit dem schlummernden Nadinsky und darüber ein Bild des Kaisers Nikolaus, viele Male bis in dämmernde Ferne.

Werner starrt in den Qualm, stürzt hinaus. Der Lärm tost hinter ihm drein. Von qualvoller Angst gehetzt, jagt er durch die Straßen. »Uh jeh! Wenn jetzt der D., der Kujon, bei meiner Frau liegtdenkt er und jagt weiter. Nach Haus. Sie sieht ihn vorwurfsvoll an: »Ich sage dir's schon, wenn ich geheEr fühlt: Um Gotteswillen, vielleicht schon Ruine . . . Der tolle Nikolaus

Grund genug, daß Frau Bertha weinte. Am dritten Tage ritt Nikolaus mit seinen Kumpanen nach Breslau.

»Uns sendet die Versammlung vor das Angesicht Euer Wohlgeboren.« »Bereitwilligst lauschen wir euren Wortensagte der Oberrichter würdevoll. »Der wichtigste Beschluß aber istfuhr Máté Pußta fort, »daß wir aus der Kirche des heiligen Nikolaus den Reliquienhälter herüberbringen ließen; darin wird der Kaftan versperrt sein bei Tag und bei Nacht.

Nikolaus . . . ., schrie es, und dann leiser: Nikolaus . . . . Es fing sich in den Gängen und Gewölben, es kam immer leiser wieder zurück, und doch wie ein Boot, das auf einem schwarzen Strom vorüberschaukelte. Er brüllte. Wie ein verendendes Tier, nein: ruckweise und dann immer wieder in der Tiefe versinkend. Dann wurde er wieder ganz still. Er fühlte: Ich setze mich ins Unrecht damit.

Am liebsten hätte er den Kopf in ein großes Tintenfaß gesteckt, wie der Nikolaus im Struwwelpeter die bösen Buben. Um nichts zu sehen und zu hören. Wenn ich jetzt nicht der Benno Stehkragen wär’, dachte er, sondern der Benno Strauß, – dann tät’ ich mein’ Kopf in den Sand steckenund tät’ nix hörenund nix gucken, – sondern ich tät’ nur ganz hinten mit der Schwanzfeder abwinken: »Hört auf!

Man hat niemals erfahren, ob sie nur täppische Reverenzen gemacht und mit ihm Späße getrieben, daß er erschrecken mußte und verängstigt wurde und in den Weiher fiel, oder vielleicht einer aus Übermut Hand an ihn legte und dann vergaß, oder gar eine Verschwörung bestand, das alles hat man nicht erfahren. Nikolaus wurde zu Frau Bertha hart wie Stein.

Lachend, dankend, winkend, sprengten zugleich die beiden Kürassiere und die vier Damen heran, vorüber. Das Krokodil, das Krokodil des Dorfes, sie sahen es, Herr von Wetzling hatte es ihnen gezeigt. Er rannte seinem Pferde nach, die Mütze flog ihm im Lauf ab, haschend, winkend rief er gegen das Gitter, er werde morgen das Lied vom Nikolaus, morgen zu Ende singen.

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