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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ihr wieherndes Gelächter ließ ab und zu Frau Bertha erschreckt im Schlafe auffahren. Zwischen Obst- und Gemüsegärten liegt die bischöfliche Residenz Neiße. Um viele runde und eckige Kirchtürme lebt ein Volk von Krämern. Dorthin wurde Nikolaus gebracht. Man hatte sich eigentlich nicht mehr sonderlich um ihn gekümmert.
Zwei Tage zuvor war St. Nikolaus gewesen, der sich in Deutschland auf die Bauerndörfer zurückgezogen, in Wien aber nie ohne Bescherung vorübergeht.
Häufig fand Gundling, wenn er nachts nach Hause kam, sein Studierzimmer zugemauert; anstatt sich zur Ruhe legen zu können mußte er stundenlang die Türe suchen und endlich an der Treppe schlafen. Eines Tages entfloh der schwergeplagte Mann zu seinem Bruder, dem Professor Nikolaus Hieronymus in Halle. Der König ließ ihn aber wieder holen und machte Miene, ihn als Desertör zu bestrafen.
Napoleon hatte tausende und er ist besiegt worden. Nikolaus, der Negus der Moskowiter, ist von Franzosen und Türken besiegt worden; er starb, ohne daß seines Herzens Wunsch in Erfüllung ging.“
Zunächst erscheint der Petersburger Generalstreik des Jahres 1896 als ein rein ökonomischer partieller Lohnkampf. Seine Ursachen waren die unerträglichen Arbeitsbedingungen der Spinner und Weber Petersburgs: eine 13-, 14- und 15stündige Arbeitszeit, erbärmliche Akkordlöhne und eine ganze Musterkarte nichtswürdiger Unternehmerschikanen. Allein diese Lage ertrugen die Textilarbeiter lange geduldig, bis ein scheinbar winziger Umstand das Maß zum Überlaufen gebracht hat. Im Jahre 1896 im Mai wurde nämlich die zwei Jahre lang aus Angst vor den Revolutionären hinausgeschobene Krönung des heutigen Zaren Nikolaus II. abgehalten, und aus diesem Anlaß bezeugten die Petersburger Unternehmer ihren patriotischen Eifer dadurch, dass sie ihren Arbeitern drei Tage Zwangsferien auferlegten, wobei sie jedoch merkwürdigerweise für diese Tage die Löhne nicht auszahlen wollten. Die dadurch aufgebrachten Textilarbeiter kamen in Bewegung. Nach einer Beratung von za. 800 der aufgeklärtesten Arbeiter im Jekaterinenhofer Garten wurde der Streik beschlossen und die Forderungen formuliert: 1. Auszahlung der Löhne für die Krönungstage; 2. zehneinhalbstündige Arbeitszeit; 3. Erhöhung der Akkordlöhne. Dies geschah am 24. Mai. Nach einer Woche standen sämtliche Webereien und Spinnereien still, und 40
Der Liegnitzer sprach von ihrer Kindheit. Sie hatte ihm ein ganz klein wenig Liebe gegeben, damals. Sie war allein, und er war stattlich, voller Pläne. Es sah alles damals so viel und groß aus. Aber jetzt nein. Und war schon Nikolaus für sie verloren, nicht denen da opfern. Nie. Ihre Miene wurde zornig. Sie sah das Ende ihrer Reden.
Mit dem evangelischen Bischof von Naumburg, Nikolaus v. Amsdorf, wechselte Frau Käthe ehrerbietige Grüße, namentlich seitdem sie durch den Besitz von Zulsdorf die Nachbarin des gnädigen Herrn Bischofs geworden ; sogar mit einem Besuch „droht“ sie auf „künftigen Sommer“. Sonst hatte man freilich mit dem ehelosen und hochgestellten Mann weniger intime Beziehungen.
Allmählich aber verschwinden diese Spiele, und im XV. Jahrhundert üben an ihrer Statt die Totentanzbilder ihre Wirkungen aus. Nikolaus Manuel aber hatte als Erster in Bern einen Todesreigen geschaffen, in welchem stadtbekannte Bürger ihr eigenes Antlitz erkannten.
Das war einige Zeit vor Beginn der Manöver gewesen, und wenn es ein paar Tage lang ärgerlich und verstimmend nachgewirkt hatte, so verschwand es rasch wieder, als Anfang September die Truppenmärsche begannen und die Schwedter Dragoner als Einquartierung ins Dorf kamen. Das Haus voller Gäste zu haben, war überhaupt Hradscheck's Vergnügen, und der liebste Besuch waren ihm Rittmeister und Lieutenants, die nicht nur ihre Flasche tranken, sondern auch allerlei wußten und den Mund auf dem rechten Fleck hatten. Einige verschworen sich, daß ein Krieg ganz nahe sei. Kaiser Nikolaus, Gott sei Dank, sei höchst unzufrieden mit der neuen französischen Wirthschaft, und der unsichere Passagier, der Louis Philipp, der doch eigentlich blos ein Waschlappen und halber Cretin sei, solle mit seiner ganzen Konstitution wieder bei Seite geschoben und statt seiner eine bourbonische Regentschaft eingesetzt oder vielleicht auch der vertriebene Karl
Es war ein tierischer Laut und wie ein Fluch, so daß auch die anderen begeistert fluchten und lachten. Die Keller und Schenken in Breslau wurden zu klein. Die Bürger stritten sich mit den Pfaffen, und die Pfaffen mit den Felljuden, die gerade Markttag hatten. Unter all diesem Volk saßen Nikolaus und seine Gesellen und soffen. Manch fürstlicher Vetter ritt über den Markt und stieg am Stadthaus ab.
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