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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Königin des Himmels, wundertätiger Nikolausrief er aus, indem er sich an die gestrigen Kirchengebete erinnerte und an das Heiligenbild mit der schwarzgewordenen Malerei und dem goldenen Rahmen, und an die Kerzen, die er zum Anzünden vor diesem Heiligenbilde verkaufte, und die ihm sofort wieder zurückgebracht wurden, und die er dann, da sie kaum angebrannt waren, wieder in seinem Kasten verwahrte.

Welche fingen mit rauhen Späßen an, wieder welche sprachen von Weibern. Es gab wohl auch Püffe und Maulschellen, und man vertrug sich dann wieder. Nikolaus blieb schweigsam. Man hatte ihn zwar geladen, aber man beachtete ihn nicht. Er hätte wohl gern mitreden mögen, und er wunderte sich, daß sie dasselbe taten, was sie bei ihm so verachteten.

Zierlich beugte sich der Dragoner seitwärts, sein Pferd sprengte der Kavalkade voraus, durch die rechte hohle Hand, durch den rotbraunen Handschuh sang er leise vor dem exotischen Gebüsch das Lied von Sankt Nikolaus, und seine warmen Augen schimmerten verführerisch. Die Blätter drüben schwankten, der Baum zitterte allgemein, die purpurroten Fruchtknoten schraubten sich höher.

Ein Gesindel von Geschichts- und Geschichtenschreibern ist an die Arbeit gegangen. Manche sind genauer . . und viele haben damit recht. Was tut's. Mancherlei ist vom tollen Nikolaus im Umlauf. In Neiße liegen darüber Aktenbündel, und ein verrostetes Schwert wird gezeigt, vielleicht auch ein Bild, wie Nikolaus auf dem Marktplatz enthauptet wird. Vielleicht hat dabei auch ein Glöcklein geläutet.

Zwei Fingerchen, fünf Fingerchen, zwei Hände, zwei Arme breiteten einen Spalt; ein weißes Kinn, eine weiße Nase, rußschwarze Haarmassen; die Stirn verdeckt und die Augen verdeckt in der grünen Höhle. Ein frommer Mann war Nikolaus, er führte zwei Reiter auf die Brücke hinaus, breit war das Brückengeländer, schmal war der Weg.

Allein wenige Monate darauf wurde er infolge einer Verschwörung, an deren Spitze seine eigene Gemahlin Katharina stand, ermordet. Auch sein Sohn, der Kaiser Paul I., fiel durch Mörderhand . Dessen Ururenkel ist der jetzige Kaiser Nikolaus II.

Allein nur noch gestern haben mir die beiden alten Jäger meines Oheims Franz und Nikolaus geschworen, daß sie dich leibhaftig unter den Räubern gesehen und genau bemerkt hätten, wie du selbst meinen Oheim niederstrecktestAndres wurde von den peinlichsten, schrecklichsten Gefühlen durchbohrt; es war ihm, als wenn der Satan selbst seine Gestalt angenommen habe, um ihn zu verderben; denn auch Denner hatte ja sogar im Kerker davon gesprochen, daß er den Andres wirklich gesehen, und so schien selbst die falsche Beschuldigung vor Gericht auf innerer wahrer Überzeugung zu beruhen.

Er wanderte mit seiner blauen Mütze, in dem jungen ebenmäßigen Gesicht die randlose Brille, an den dünnen langen Beinen Radfahrhosen und braune Segeltuchschuhe, wanderte zwischen der Schmiede und der Schenke des Nikolaus Schlöser her und hin. Sie freuten sich miteinander den ganzen Sommer.

Was tat's, daß er mit den Bauern zusammensteckte und soff. Es standen ernste Zeiten bevor, und auch Frau Bertha hatte heimlich manches Brieflein ausgesandt und teilnehmende Vettern geworben. Aber ihre Güter blieben unbestellt. Die Pächter warfen die Boten, die den Zins fordern sollten, vor die Tür. Die Prügelmaschine verstaubte. Nikolaus wollte seine Bauern frei.

Ich habe seit dem Schreckenstage ebenfalls nichts gegessen. Vorerst hinderte mich die Trauer und jetzt die große Freude. Ich habe in Ofen gelebt, wie das Pferd des Nikolaus Toldy. Nur daß ich dich befreit habe.« »Ach bewahre! Ein arger Hund ist der Alte, zuerst war er wütend über mich, es fehlte nicht viel und auch ich wäre ins Kühle gekommen.« »Warum

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