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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Und mit solchem Schmerz bekränzet, Steigen durch die finstern Felsen, Wo kein Stern mehr fröhlich glänzet Und sich schwarze Bäche wälzen. Und an einen bittren Bronnen Möcht er trinkend niedersinken, Bis zum Ablauf aller Sonnen Immer schöpfen, immer trinken, Und dem Quelle wieder weinen, Ihn mit seinem Schmerz berauschen, Und zum Felsen dann versteinen Und den eignen Schmerz belauschen.

Auf den Wink des Kaisers nahmen der Justizminister und der Polizeipräfect neben dem Schreibtisch Platz, während Napoleon sich in seinen Lehnstuhl niedersinken ließ,

Kein Gefecht entscheidet sich in einem einzelnen Moment, obwohl es in jedem Gefechte Momente von großer Wichtigkeit gibt, die die Entscheidung hauptsächlich bewirken. Der Verlust eines Gefechts ist ein stufenweises Niedersinken der Wage.

Was kann ich noch fürchten, da ich selbst mein größtes Entsetzen bin? Ich könnte frech den Ewigen zum Zweikampf fordern und fluchend niedersinken. Er stürzte zu Boden, brüllte laut und schlug heftig mit den Fäusten seine Brust, der Vezier trat hinzu und wollte ihn hinwegreissen, aber Ali hielt ihn zurück. Laß ihn, Mehmed, sagte er mit bitterm Lächeln, mich ergötzt die Ohnmacht dieses Wurms.

Sie erhob den zurückgelegten Kopf und sah mich verstört an: »Was sag ich denn nur, sei nicht böse ...« Sie ließ sich langsam niedersinken und lag nun, als sei sie an den linden Sandhügel gekreuzigt, die Arme weit ausgebreitet, in reiner Kühle, ohne Durst.

»Tony«, sagte er plötzlich, indem er aufstand und seine Hand fest auf die Lehne des Empirestuhles niedersinken ließ, »du machst mir keinen Skandal!...«

An seinen Armen, Beinen und Fühlern hingen Scharen von Soldaten, die sich eher töten ließen, ehe sie ihn freigaben. Und schon drangen die ersten Bienenstiche ihm zwischen die Panzerringe in die Brust. Maja sah ihn ermatten und niedersinken. Stumm, ohne Klage und kämpfend bis zuletzt, starb er seinen Räubertod. Er bat nicht um Gnade, und keine Schmähung kam über seine Lippen.

Inzwischen schritt die Königinn heran, Die Doggen hinter ihr, Gebirg' und Wald Hochher, gleich einem Jäger, überschauend; Und da er eben, die Gezweige öffnend, Zu ihren Füssen niedersinken will: Ha! sein Geweih verräth' den Hirsch, ruft sie, Und spannt mit Kraft der Rasenden, sogleich Den Bogen an, daß sich die Enden küssen, Und hebt den Bogen auf und zielt und schießt, Und jagt den Pfeil ihm durch den Hals; er stürzt: Ein Siegsgeschrei schallt roh im Volk empor.

Instinktmaessig fuehlte es die Menge; wie einst Scipio mehr noch ueber Hannibal als ueber Karthago triumphiert hatte, so wurde auch die Ueberwindung der zahlreichen Staemme des Ostens und des Grosskoenigs selbst fast vergessen ueber Mithradates' Tod, und bei Pompeius' feierlichem Einzug zog nichts mehr die Blicke der Menge auf sich als die Schildereien, in denen man den Koenig Mithradates als Fluechtling sein Pferd am Zuegel fuehren, dann ihn sterbend zwischen den Leichen seiner Toechter niedersinken sah.

Ihre Hände verkrampften sich ineinander, ihre Augen wurden groß. Was hatte sie in einem Augenblick der Verwirrung Josi Schreckliches angethan! Wenn sie der Vater einmal wieder mit der vollen Lichtfülle seiner Blicke ansah, dann peitschte sie der Gedanke, sie müsse vor ihm niedersinken und sprechen: »Vater, sei doch nicht so thöricht, daß du einem Kind, was es im Fieber geredet, glaubst.

Wort des Tages

zähneklappernd

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