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An seinen Armen, Beinen und Fühlern hingen Scharen von Soldaten, die sich eher töten ließen, ehe sie ihn freigaben. Und schon drangen die ersten Bienenstiche ihm zwischen die Panzerringe in die Brust. Maja sah ihn ermatten und niedersinken. Stumm, ohne Klage und kämpfend bis zuletzt, starb er seinen Räubertod. Er bat nicht um Gnade, und keine Schmähung kam über seine Lippen.

Sie sind in der Jugend von hornigem langestrecktem, plattgedrücktem Körperbau und scharfen Kiefern, dreigliedrigen mit einer langen Endborste versehenen Fühlern, zwei bis vier Ocellen, einem Paar weit ausgespreizten halbkörperlangen Beinen, einem Paar Nachschieber und langen vom Endsegment entspringenden Borsten, die ihnen zum Springen dienen.

Es ist für sie charakteristisch, daß sie nur sehr geringe Quantitäten des äußeren Reizes verarbeiten, sie nehmen nur Stichproben der Außenwelt vor; vielleicht darf man sie Fühlern vergleichen, die sich an die Außenwelt herantasten und dann immer wieder von ihr zurückziehen. Ich gestatte mir an dieser Stelle ein Thema flüchtig zu berühren, welches die gründlichste Behandlung verdienen würde.

Spinnen und Krebse ersetzen sich mit allen zugehörigen Teilen abgeschnittene Fühler, Beine und Scheren; Schnecken erhalten ganze Teile des Kopfes mit Fühlern und Augen wieder; Fische vermögen die verlorene Schwanzflosse völlig wieder auszubilden.

Alles war grau an ihr, mit perlmutterartigem Schimmer; bloß die Innenseite ihrer Flügelchen zeigte den zarten roten Hauch einer erblühenden Rose; ein Kranz von Maiglöckchen umschloß die flatternden Locken ihres rundlichen Köpfchens, und gleich Fühlern eines Schmetterlings wiegten sich zwei Pfauenfedern anmutig auf ihrer lieblichen gewölbten Stirn.

Der Kopf ist sehr klein, rundlich, sehr zurückziehbar, so dass man die Larve mit blossem Auge gesehen, für acephal halten würde, schwarz, mit kurzen, feinen, dreigliedrigen Fühlern, deren Endglied kugelich. Die Prothoraxstigmata pyramidalisch vorstehend, etwas nach unten gerückt. An jeder Seite des Prothoraxringes befindet sich eine ansehnliche Borste.

Nun zeugt und keimt es unaufhörlich, Zelle um Zelle des Mutterbodens, die Gefäßhäutchen, die Saftlückenauskleidungen, die Nerven, die Bindegewebszellen, sie produzieren von beiden Seiten des Wundspaltes her ein Chaos sich umschlingender, durchwachsender, mit den Fühlern verschmelzender, junger Brut, die scheinbar regel- und ziellos vorwärtsstrebt gegen das jenseitige Ufer.

Dazwischen schillernde Seeanemonen mit vorgestreckten Fühlern, rothe Seesterne mit ausgebreiteten Armen und stachelige Seeigel, die dunkle Flecke in einem bunten Teppich zu bilden scheinen. Kleine Fische fliehen erschreckt nach allen Seiten, größere folgen in Scharen, wie durch das Licht fascinirt, unserem Boot. Spähend steht am Vordertheil des Schiffes der Fischer und schaut in die Tiefe.

Der Schein der elektrischen Straßenbahn lag bleich hier und da auf der Zimmerdecke und auf den höheren Teilen der Möbel, aber unten bei Gregor war es finster. Langsam schob er sich, noch ungeschickt mit seinen Fühlern tastend, die er jetzt erst schätzen lernte, zur Türe hin, um nachzusehen, was dort geschehen war.

Die Primitivlarven sind, wie schon bei der Familie der Vesicantien überhaupt geschildert, von horniger Consistenz, langgestreckt, plattgedrückt, dreinzehnringelig, mit scharfen gebogenen Oberkiefern, dreigliedrigen, das Endglied mit einer langen Borste versehenen Fühlern, zwei Ocellen, weit ausgespreizten mit scharfen Krallen besetzten Beinen und vier langen vom Endsegment entspringenden Borsten.