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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Dort wollen wir niedersinken Unter dem Palmenbaum, Und Liebe und Ruhe trinken, Und träumen seligen Traum. Die Lotosblume ängstigt Sich vor der Sonne Pracht, Und mit gesenktem Haupte Erwartet sie träumend die Nacht. Der Mond, der ist ihr Buhle, Er weckt sie mit seinem Licht, Und ihm entschleiert sie freundlich Ihr frommes Blumengesicht.
Die Pflanze macht das zweite Reich, Dem ersten nicht an Güte gleich: Sie liebet nicht, doch kann sie trinken; Wenn Wolken träufelnd niedersinken, So trinkt die Zeder und der Klee, Der Weinstock und die Aloe. Drum, was nicht liebt, doch trinken kann, Wird in das zweite Reich getan.
Oh, all das Gute, Das du mir getan, Wo faß ich es an? Du trugst auf deinen wunden Lenden Mich, der dich bittend traf. Du sprengeltest mit Zitterhänden Weichen Traum durch meinen Schlaf. Oh, all das Gute, Das du mir getan, Wo faß ich es an? Oh, all das Gute, Das du mir getan, Ich verblute, Ich sterbe dran. Oh, einmal dich umarmen Noch, an dir niedersinken!
Der Prinz von Homburg. Hoch auf, gleich einem Genius des Ruhms, Hebt sie den Kranz, an dem die Kette schwankte, Als ob sie einen Helden krönen wollte. Ich streck, in unaussprechlicher Bewegung, Die Hände streck ich aus, ihn zu ergreifen: Zu Füßen will ich vor ihr niedersinken.
Er sah seine Augen sich weiten, sah ihn erstaunt herüberschauen, genau wie ein getroffener Ruß, mit der vorwurfsvollen Frage im Blick: »Was machst du denn?« Nur das Niedersinken konnte er nicht mehr sehen, denn ein mächtiger Schlag traf ihn von irgendwoher auf den Hinterkopf, krachend, als stürzte aus unendlicher Höhe ein Wasserfall zermalmend auf ihn herab.
Man sah den Pflug mit dem Gespann aufsteigen und niedersinken. Manchmal war er in den Schluchten ganz verschwunden; er kroch langsam und steil hinan in runder Schwingung um die Schwellung des Bodens. Rhythmisch drehte und wandte er sich, dem stärkeren Rhythmus der Erdmassen folgend. Ins Graue, Harte schnitten die blanken Schaufeln, es aufwerfend in blanker, oben gekräuselter Scholle.
Nicht bloß aus Angst vor ihm, nein, auch weil sie nicht vor ihm niedersinken und ihm alles sagen und sich bei ihm ausweinen durfte. Wie schrecklich das alles war. Aber das Leben ist manchmal barmherzig. Er war nicht von ihrer Ankunft benachrichtigt worden, weil er schlief. Die Pflegerin stand draußen auf dem Flur, um Mary Bescheid zu sagen, wenn sie komme.
Bei diesem Anblicke wankte sie, und wollte besinnungslos an einer Ecke niedersinken; doch in demselben Augenblick jagte sie der Sturz eines Gebaeudes hinter ihr, das die Erschuetterungen schon ganz aufgeloest hatten, durch das Entsetzen gestaerkt, wieder auf; sie kuesste das Kind, drueckte sich die Traenen aus den Augen, und erreichte, nicht mehr auf die Greuel, die sie umringten, achtend, das Tor.
»Vorsicht und Liebe zu meinem Geburtsort,« antwortete De Coninck. »Wir mögen als Vlaemen auf den Trümmern unserer Stadt mit den Waffen in der Hand sterben; wir würden gern zwischen den blutigen Leichen unserer Brüder jauchzend niedersinken: wir sind ja Männer. Aber unsere Frauen
Ja, ihr Besitzer darf nur leise winken, Wer sich ihm naht, muß huld'gend niedersinken. Es wird der Baum, mit üppig grünen Zweigen, Sein duftend Haupt vor dieser Krone neigen; Des Waldes Tiere werden bang' erzittern Und heulend sie in weiter Ferne wittern. Was er befiehlt, muß streng' vollzogen werden, Und keiner lebt, der sie entwenden kann auf Erden.
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