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Aktualisiert: 17. Juni 2025
62 Dann nehm' ich's auf mich selbst, dich völlig los zu sprechen Von jeder andern Forderung, Und der soll mir zuvor den Nacken brechen, Der mehr verlangt! So einzeln und so jung Du hier mich siehst, was du bereits erfahren, Verkündigt laut genug, daß einer mit mir ist Der mehr vermag als alle deine Schaaren. Wähl' itzt das beste Theil, wofern du weise bist!
"Und wollt ihr es nicht meiden und wollt ihr uns bestehn, 2299 Erschlagt ihr mir die Freunde, die hier noch bei mir stehn, Mit euerm Schwerte nehm ich Leben euch und Leib. So reut ihr mich, Rüdiger, und euer herrliches Weib."
O du, in dessen Brust gesenkt ich liege, Mein Schicksal nehm ich an von deiner Güte Und segne Glück und Weh, das du verhängst. Du warst, Geliebter, meines Lebens Wiege, Du bist das Grab, wo ich mein Hoffen hüte, Bis du mein Himmel wirst und mich umfängst. Um diese Hügel, die dem Blick entgleiten, Schwankt nun der Abend, müde, grau und feucht.
Lieber Schelm, schlaf wohl, Ich tu dir's nicht zuleid, daß ich dich wecke; Nickst du, so brichst du deine Laut entzwei; Ich nehm sie weg, und schlaf nun, guter Knabe. Laßt sehn! Ist, wo ich aufgehört zu lesen, Das Blatt nicht eingelegt? Hier, denk ich, ist's. Wie dunkel brennt die Kerze! Ha, wer kommt? Ich glaub, es ist die Schwäche meiner Augen, Die diese schreckliche Erscheinung schafft.
Mein Herz blutet mir vor meinen Herren. Timon. Ihr thut euch selbst unrecht, ihr verringert eure Verdienste zu sehr. Hier, Milord, ein kleines Merkmal unsrer Freundschaft. Lord. Ich nehm' es mit höchstem Dank an. Lord. Er hat das großmüthigste Herz von der Welt. Timon.
Du schiltst mich, und ich weiß nicht einmal, wovon du sprichst! Ich will schon dahinterkommen, ich nehm ihn mit! Agnes. Mir gleich! Barbara. Allen machst du abspenstig, was ihnen gehört! Ich würde mich schämen! Agnes. Kannst du sagen, daß ich auch nur einen ansehe? Barbara. Das ist's vielleicht eben! Nonne und doch keine! Heilige, aber noch nicht im Himmel! Die muß man Gott abjagen!
Während dem könnt Ihr die Laute spielen, und beim Schreiben würde mir das Hören Eures Spiels wohl nützlich sein, daß ich hernach Eurer Unterweisung desto besser zu folgen vermag.« »Nicht wegen der Muße für mich«, erwiederte sie, »sondern um Eurer preislichen Schrift willen, die ich dem Buch wohl gönne, nehm’ ich gern Euer Erbieten an.«
Lucilius. So mußten wir ihn finden. Dank dir, Brutus, Daß du Lucilius' Rede wahr gemacht. Octavius. Des Brutus Leute nehm ich all in Dienst. Willst du in Zukunft bei mir leben, Bursch? Strato. Ja, wenn Messala mich Euch überläßt. Octavius. Tut mir's zulieb, Messala. Messala. Strato, wie starb mein Herr? Strato. Ich hielt das Schwert, so stürzt' er sich hinein. Messala.
Wer wagt's Medeen anzurühren! Merk auf die Stunde meines Scheidens, König Du sahst noch keine schlimmre, glaube mir! Gebt Raum! Ich geh! Die Rache nehm ich mit! König. Die Strafe wenigstens, sie folget dir! Du zittre nicht, wir schützen dich vor ihr! Kreusa. Ich sinne nur, ob recht ist, was wir tun; Denn tun wir recht, wer könnte dann uns schaden? Dritter Aufzug Gora.
Auch jetzt nicht, wo dich mancher fürchten lernte, Der dich bisher, ich meine, bis zum Tode Des Aristobolus, nicht fürchtete! Und nun sich die Gelegenheit mir beut, Dir zu beweisen, daß ich dankbar bin, Nehm ich sie wahr und warne dich mit Ernst Vor einer Handlung, die der Herr verdammt.
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