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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ich muß noch in Euch dringen, bester Herr: Nehmt doch ein Angedenken, nicht als Lohn, Nur als Tribut; gewährt mir zweierlei, Mir's nicht zu weigern und mir zu verzeihn. Porzia. Ihr dringt sehr in mich! gut, ich gebe nach: Gebt Eure Handschuh mir, ich will sie tragen, Und, Euch zur Lieb, nehm ich den Ring von Euch.

Nur fort, wieder fortkommen, heirathen, gleichviel wen, wenn er sie nur erlöst aus der Familie, in der sie das fünfte Rad am Wagen ist, war fortan ihr heißer Wunsch. Als ihr Vater ihr lachend mittheilte, der alte Oberst Graf Prach habe bei ihm um sie geworben, dachte sie einen Augenblick nach und rief dann entschlossen: »Hol's der Kuckuck, ich nehm' ihn

Ihr macht es lang. Menenius. Jetzt paßt wohl auf, mein Freund! Eur höchst verständger Bauch, er war bedächtig, Nicht rasch, gleich den Beschuldgern, und sprach so: "Wahr ist's, ihr einverleibten Freunde", sagt' er, "Zuerst nehm ich die ganze Nahrung auf, Von der ihr alle lebt; und das ist recht, Weil ich das Vorratshaus, die Werkstatt bin Des ganzen Körpers.

Der Oberförster verstand beide. »Nein, lieber Freund, das nehm' ich nicht ansagte er. »Fünf Meilen in einer Tour ist zu viel für Ihre GäuleSeckersdorf stutzte. In einer Fahrt? Das war ja eine offenbare Ablehnung seines Aufenthaltes im Hause, jedes Verkehrs mit ihm. Er verbeugte sich also und machte ein höflich leeres Gesicht, aus dem doch die mühsam bezwungene Enttäuschung hervorguckte.

Gebt. Ihr sollt frei sein! Adelheid. Frei! Wenn du nicht mehr zitternd auf deinen Zehen zu mir schleichen wirst nicht mehr ich ängstlich zu dir sage: "Brich auf, Franz, der Morgen kommt." Heilbronn, vorm Turn Elisabeth. Lerse. Lerse. Gott nehm das Elend von Euch, gnädige Frau. Marie ist hier. Elisabeth. Gott sei Dank! Lerse, wir sind in entsetzliches Elend versunken.

Fräulein Klara hat das zwölfte Jahr zurückgelegt; wie alt ist das Kind?« »Mit Erlaubnis der Dame«, fing die Dete wieder beredt an, »es war mir eben selber nicht mehr so ganz gegenwärtig, wie alt es sei; es ist wirklich ein wenig jünger, viel trifft es nicht an, ich kann's so ganz genau nicht sagen, es wird so um das zehnte Jahr, oder so noch etwas dazu sein, nehm ich an

Er schob sie einfach von sich. »Wir sprechen morgen mehr darübersagte er. »Die Sache werd' ich wieder einrenken. Dir soll dein gutes Recht werden, darauf verlaß dich. Vorläufig nehm' ich an, daß du deinen alten Vater auf ein paar Tage ...« Gertrud richtete sich angstvoll auf. Maggie setzte sich zu ihr auf die Seitenlehne des Sessels und legte den Arm um ihre Schultern.

Diederich sprach es aus: „Das Theater ist auch eine meiner Waffen.“ Kaum ein Majestätsbeleidigungsprozeß konnte die Bürger so gründlich aus dem Schlummer rütteln. „Ich habe den Lauer in die Vogtei gebracht, aber wer den Lohengrin geschrieben hat, vor dem nehm’ ich den Hut ab.“ Er schlug ein Zustimmungstelegramm an Wagner vor. Guste mußte ihn aufklären, es sei nicht mehr zu machen.

Und ein paar von den großen Holzschuhen nehm' ich mir mit, wie sie die Bauern tragen, für draußen bei nassem Wetter; hei wie wir da herumpatschen wollen und schaffen und arbeiten; und plätten thun wir auch selbst, dafür nimmst Du kein Mädchen mehr

Jaromir. Eure Zunge richtet scharf; Doch was vorschnell sie gesündigt Macht der Arm wohl zögernd gut. Hauptmann. Ha, wie nehm ich diese Worte? Jaromir. Nehmt sie, Herr, wie ich sie gab. Hauptmann. Wär' es nicht an diesem Orte Jaromir. Legtet Ihr den Trotz wohl ab! Hauptmann. Warm seh ich Euch Räubern dienen! Jaromir. Wer in Not ist, zähl' auf mich! Hauptmann. Nah der Beste unter ihnen Hauptmann.

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