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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Kalaf und Barak. Prinz Kalaf, habt Ihr's nun gehört? Kalaf. Ich stehe Ganz voll Verwirrung, Schrecken und Erstaunen. Wie aber mag dies unbeseelte Bild, Das Werk des Malers, solchen Zauber wirken? Was macht Ihr! Große Götter! Nun! Ein Bildniß Nehm' ich vom Boden auf. Ich will sie doch Betrachten, diese mörderische Schönheit. Euch wäre besser, der Medusa Haupt Als diese tödtliche Gestalt zu sehn.

Wesener (der ausruht). Nein, keine Post nehm ich nicht, und sollt' ich hier liegen bleiben. Mein armes Kind hat mich genug gekostet, eh' sie zu der Gr

Nein, nein! das ist er nicht! Juwelier. Ganz nach der Zeichnung, ich versichere Sie! Flottwell. Nein, nein, nein, nein. Juwelier. Herr von Flottwell! das betrifft ja meine Ehre. Flottwell. Die meine auch, ich kann den Schmuck nicht brauchen. Juwelier. Ich nehm ihn nicht zurück. Flottwell. Das müssen Sie. Juwelier. Ich will ihn ändern. Flottwell. Zu spät. Er ist ja ein Geschenk zum heutgen Fest.

Leb wohl, Valerius, ich geh’ in See, nach Persien, Indienich weiß nicht, wohinach überallhin nehm’ ich diese Stunde mitUnd rasch war er hinaus und gleich darauf entführte ihn sein pfeilgeschwindes Bot dem kleinen Hafen der Villa. – Seufzend verließ Valerius das Gemach, seine Tochter zu suchen. Er traf im Atrium auf Totila, der sich schon wieder verabschiedete.

"Ist dir nicht abzurathen," sprach Frau Siegelind, 66 So helf ich dir zur Reise, mein einziges Kind, Mit den besten Kleidern, die je ein Ritter trug, Dir und deinen Degen: ihr sollt der haben genug." Da neigte sich ihr dankend Siegfried der junge Mann. 67 Er sprach: "Nicht mehr Gesellen nehm ich zur Fahrt mir an Als der Recken zwölfe: verseht die mit Gewand.

Der Graf vom Strahl. Sprich! Rede! In deinem Haus den Vater nimmst du auf! Der Graf vom Strahl. Du spottest! Der Kaiser. Was! du weigerst dich? Der Graf vom Strahl. In Händen! In meines Herzens Händen nehm ich ihn! Nun, Alter; hörtest du? So gib sie ihm! Was Gott fügt, heißt es, soll der Mensch nicht scheiden. Nun denn, zum Sel'gen hast du mich gemacht!

»Passen S' auf, Herr Nachbar«, wiederholte Rudolf. »Ich lass Ihnen die Zenzi da, und Sie vögeln die Zenzi, und ich nehm' mir die Peperl mit und vögel die Peperl

"Mit Erlaubnis der Dame", fing die Dete wieder beredt an, "es war mir eben selber nicht mehr so ganz gegenwärtig, wie alt es sei; es ist wirklich ein wenig jünger, viel trifft es nicht an, ich kann's so ganz genau nicht sagen, es wird so um das zehnte Jahr, oder so noch etwas dazu sein, nehm ich an." "Jetzt bin ich acht, der Großvater hat's gesagt", erklärte Heidi.

Ich nehm teil an eurer Müh: Die Natur gebietet sie. Ich, damit ich auch was tu, Seh euch in dem Lehnstuhl zu. Der Fehler Angelika ist jung und reich. An Schönheit meiner Phyllis gleich. Ich kann nichts Schöners nennen; Das wissen die, die Phyllis kennen. Sie redet ungezwungen rein; Sie scherzt empfindlich und doch fein; Ihr biegsam redlich Herze fühlt; Sie tanzt, sie singt, sie spielt.

FAUST: Nun merke, wie der leidige Greif, Zerzerrt, zerzaust, nur Schaden findet Und mit gesenktem Löwenschweif, Zum Gipfelwald gestürzt, verschwindet. KAISER: Sei's, wie gedeutet, so getan! Ich nehm' es mit Verwundrung an.

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