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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Und wenn ich noch einmal eine Klag' hör', so weiß ich, was ich zu tun hab'; besonders der Sommer, nehm' Er sich zusamm'. Wenn aufs Jahr in Baden nicht alle Quartiere verlassen sein, so schau' Er zu. Und der Winter auch! Daß's heut noch schneit und morgen der Eisstoß geht. Jetzt hinaus! Longimanus. Komm, mein lieber Zephises, jetzt werd' ich für deinen Sohn sorgen, ich werd' ihn glücklich machen.
»Aber er reizt mich doch nicht«, beschwichtigte ihn seine Frau, »wenn er mit seiner Nudel da ist, oder wenn ich ihn in den Mund nehm, oder wenn er mich schleckt, dann denk' ich ja nur an dich
»Natürlich, mein Kind,« sagte der Advokat. »Also, ich nehm' die achzig Kronen aus dem Geldtascherl und, wie ich es wieder einsteck', auf einmal spür' ich so einen merkwürdigen, brenzlichen Geruch, und ich seh' mich um und frag' den Demba: ›Herr Demba, riechen Sie nichts?‹ Und er zieht auch die Luft durch die Nase ein und sagt: ›Nein, gnädige Frau, ich rieche nichts.‹
Ich lasse mich nicht vexieren; und meine Forderung wenigstens Hol' mich dieser und jener! ich nehm einen Advokaten an, einen rechten Bullenbeißer von einem Advokaten, der Ihnen gewiß so viel soll zu schaffen machen Lisette. Ach Narre, schweig! Valer. Was will er denn? Mit wem sprichst du denn? Anton. Potz Stern! mit unserm Schuldmanne sprech ich. Das können Sie ja wohl am Tone hören. Valer.
So laesst man mich allein? Bin ich der Tor in meinem eignen Haus? Die Tuer verschlossen? So nehm ich mir im Sturm mein haeuslich Glueck. Manrique. Willst du mit uns? Garceran. Mein Vater! Manrique. Willst du nicht? Die andern sind voran. Folgst du? Garceran. Ich folge. Pause. Der Koenig kommt zurueck. Koenig. Horch wieder! Es ist nichts, und alles stille. Die Zimmer meiner Gattin leer, verlassen.
Müd ohne Schlaf im Seidenbette Meiner geliebten kleinen Ninette Und kräusle den Rauch zu einem Gedicht. Was hast du mit meinem Leben getan! Wenn ich dich betrachte, dumme Kleine, Deine marmornen runden Beine, Fange ich fast zu weinen an Um die ewig verlorene Eine. Ninette, du hast verdünntes bleiches Schnellrieselndes Blut, mein Kopf ist schwer: Wo nehm' ich den Mut für heute her?
Ich will es thun, wenn du das Schloß am Meere Beziehen willst, um das wir heftig stritten. Don Cesar. Ich nehm' es nicht, doch bin ich's wohl zufrieden, Daß wir's gemeinsam brüderlich bewohnen. Don Manuel. So sei's! Warum ausschließend Eigenthum Besitzen, da die Herzen einig sind? Don Cesar. Warum noch länger abgesondert leben, Da wir, vereinigt, jeder reicher werden? Don Manuel.
Du hast mein Gut, verwahr' es treu! Sonst Rache, Rache, Rache! Nimm es, sag' ich! Ich nehm' es nicht. Verwahre mir's getreu! Siehst du? er hat's, ihm hab' ich's anvertraut Und gibt er's nicht zurück, treff' ihn dein Zorn! Aietes. Nimm es zurück! Nein, nein! Aietes. Nimm's! Phryxus. Du verwahrst's! Aietes. Nimms! Phryxus. Nein! Aietes. Nun so nimm dies! Medea. Halt Vater halt! Es ist zu spät!
Diese war leicht aufzufinden, denn vor derselben schrien Papageien und tanzten Affen in wunderlichen Sprüngen. Wilhelm bot dem Besitzer der Menagerie sein Kätzchen zum Verkauf. „Das ist ein rechtes Futter,“ sagte der Mann in verächtlichem Ton, „das füllt ja kaum einen hohlen Zahn des Löwen aus; doch um des Spaßes willen nehm ich dir den Kater ab.
Die Klügsten müssen durch Dukaten Den Sinn des kleinen Worts erraten. Man nehm es nicht buchstäblich an, Der Buchstab bringet Tod und Bann. "Ach! schenkte mir mein lieber Gott Nur einst mein liebes bißchen Brot; Ich wollte mich begnügen lassen Und keinen Reichen neidisch hassen."
Wort des Tages
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