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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Ihr heißes Gesichtchen, ihr rascher Atem, drei mühsam hervorgestoßene Worte: »ich liebe ihnsagten mir genug. »Und die Elternfragte ich. »Sie wissen von nichtsstotterte sie und sah ganz verängstigt drein. Ich dachte an meinen Vater: mit welch verächtlichem Naserümpfen hatte er früher über Künstlerehen gesprochen. Sollten für seine Töchter keine seiner heißen Wünsche in Erfüllung gehen?

Diese war leicht aufzufinden, denn vor derselben schrien Papageien und tanzten Affen in wunderlichen Sprüngen. Wilhelm bot dem Besitzer der Menagerie sein Kätzchen zum Verkauf. „Das ist ein rechtes Futter,“ sagte der Mann in verächtlichem Ton, „das füllt ja kaum einen hohlen Zahn des Löwen aus; doch um des Spaßes willen nehm ich dir den Kater ab.

Sie schliefen des Nachts in den Gärten und nährten sich von den Küchenabfällen. Es war gleichsam menschlicher Moder, der im Schatten des Palastes wucherte. Hamilkar duldete sie, mehr aus kluger Vorsicht denn aus verächtlichem Erbarmen. Sie hatten sich allesamt zum Zeichen ihrer Freude Blumen hinter die Ohren gesteckt. Viele von ihnen hatten den Gewaltigen noch nie gesehen.

Er stand dort, mit seinem kahlen Schädel, seinen eingefallenen Wangen, seinem hängenden Schnurrbart und seiner ungeheuren, gehöckerten Nase, auf krummen und mageren Beinen, ein wenig geknickt, ein wenig fragezeichenartig, und seine kleinen, tiefliegenden Augen blickten in des Bruders Gesicht, das so schweigsam, kalt, ablehnend und einwandfrei, so sehr jedem menschlichen Urteil unzugänglich erschien ... Thomas' Mundwinkel waren mit beinahe verächtlichem Ausdruck nach unten gezogen.

Ja, er solle halten, damit sie abspringen könne. »Ach, warum dennsagte Gudmund in verächtlichem Tone. »Fährst du nicht gut?« – »Ja, danke, aber ich gehe doch lieberGudmund kämpfte ein wenig mit sich selbst. Es war ärgerlich, daß er gerade an diesem Tage eine solche wie Helga aufgefordert hatte, mitzufahren.

Bald darauf war es zu Ende und die Zuhörer klatschten. »Diesen Franz macht dir kein Schauspieler der Welt nach, Kleweinließ sich jetzt die heisere Stimme eines langen, hageren Menschen vernehmen, und mit verächtlichem Lachen, beide Hände in den Hosentaschen, fuhr er fort: »Im übrigen war dieser Schiller doch ein Mordsstümper. Es ist nur eine Wahrheit, es ist nur eine Tugend! Lächerlich!

Gewiß wäre es unrichtig, in diesem Akte »an sich« etwas Heilig-Mystisches zu sehen, da er unter Umständen gewiß eine Erniedrigung bedeuten kann; immerhin aber ist es doch etwas, was jeden gesunden, lebensmutigen, menschlicher Empfindungen fähigen Menschen mit Entrüstung und schier verächtlichem Mitleid erfüllen muß, den natürlichsten Lebensvorgang verunglimpft und gebrandmarkt, die Flamme, von der die ganze Welt glüht, als höllisches Feuer verdächtigt zu sehen!

Du thust wirklich, als ob dich die Beachtung, die dir Graf von der Horwitz erwiesen, zu einem Mitglied der Ritter vom schwarzen Adlerorden gemacht habe, Arthur,“ hatte seine Schwester mit verächtlichem Spott hingeworfen. „Wie ist es möglich, daß ein Mensch mit freiem Sinn und Selbstachtung auf solche Nichtigkeiten Wert legen kann! Wo ist die Zeit, in der du noch deinen Ruhm in kräftiger Thätigkeit und deine Erfolge in dem sahst, was unser Vater sein Lebelang unermüdlich schaffte und förderte. Ich sage dasselbe, was ich dir schon früher vorhielt: „Du läßt dich

Sie ist aus Scharen gebildet, die von allen Seiten herbeigeflogen kamen und sich miteinander vereinigt haben. Sie hat eine tief graublaue Färbung, und kein Sonnenstrahl dringt durch sie hindurch. Düster und schreckeneinjagend wie eine Gewitterwolke zieht sie daher, erfüllt von unheimlichstem Spuk, von gräßlichem, schreiendem, verächtlichem Gelächter und unglückprophezeiendem Gekrächze.

Er hatte einen blauschwarzen viereckig geschnittenen Bart, wie ein assyrischer Magier und war von violettem Samt umwogt, den er wie eine geliebte Katze streichelte. Er sprach gleichgültig, in fast verächtlichem Ton, der sich aber später zu heftiger Erregung steigerte. Er erzählte: Die Sünde wider den Heiligen Geist

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