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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Sie schüttelte mit dem Kopf und legte eine schöne Aprikose in seine Hand. ›Dich!‹ sagte sie leise. Nun kam dein Urgroßvater wieder in den Garten zurück. ›Nehm Er sich in acht,‹ sagte er lächelnd, ›Er wird sie sonst nicht wieder los.‹ Dann sprach er von Geschäftssachen, und beide gingen ins Haus.

Knulp las den Namen auf dem nächsten Kreuz und sagte: »Der heißt Engelbert Auer und ist über sechzig Jahr alt geworden. Dafür liegt er jetzt unter Reseden, was eine feine Blume ist, und hat es ruhig. Reseden möcht ich schon auch einmal haben, und einstweilen nehm ich eine von den hiesigen mitIch sagte: »Laß sie nur und nimm was anderes, Reseden welken bald

Der Wirt hatte sich zurück hinter die Bar begeben und bückte sich um etwas zu holen. "Also was ist's, schöne Frau, sie stimmen wohl mit mir überein. Ich nehm die mal mit auf mein Zimmer für ein Weilchen. Über den Preis werden wir uns schon einig werden." Dabei packte er die sechzehnjährige Tochter beim Unterarm und zog sie auf die Beine.

Königliche Hoheit haben freilich einen Haß gegen den armen Haugwitz, der mich insoweit überrascht, als dieser Lombard, der doch die Seele des Ganzen ist, von jeher Gnade vor Eurer Königlichen Hoheit Augen gefunden hat.« »Ah, Lombard! Den Lombard nehm ich nicht ernsthaft, und stell ihm außerdem noch in Rechnung, daß er ein halber Franzose ist. Dazu hat er eine Form des Witzes, die mich entwaffnet.

Sie hielt die Luft an, um sagen zu können: »Mit mir würd' er das nich machen, da nehm' ich Gift draufDann pruschte sie aus. Der Saal schrie nach Kunst, das Klavier war unfähig, ihn länger im Zaum zu halten. Die beiden dicken Leute mußten hinaus. Mit Unrat allein geblieben, sammelte sich die Künstlerin Fröhlich. Er war auf einmal ganz befangen.

Erste Scene. Rodrigo. Stille, sage mir nichts mehr davon, ich nehm' es sehr übel, daß du, Jago, der du mit meinem Beutel schalten und walten durftest, als ob er dein eigen gewesen wäre, Nachricht von diesem Jago. Ihr wollt mich ja nicht anhören: Wenn ich jemals von so was nur geträumt habe, so seht mich als ein Scheusal an. Rodrigo. Du sagtest mir, du trügest einen unversöhnlichen Haß gegen ihn.

Geld gehört zum Ehestande, Hässlichkeit ist keine Schande, Liebe ist beinah absurd. Drum, du nimmst den Junker Jochen Innerhalb der nächsten Wochen. Also sprach der Ritter Kurt. Vater, flehte Kunigunde. Schone meine Herzenswunde, Ganz umsonst ist dein Bemühn. Ja, ich schwör's bei Erd und Himmel, Niemals nehm ich diesen Lümmel, Ewig, ewig hass ich ihn.

Wie steht's? Sie sind gesattelt. Götz. Du bist fix. Georg. Wie der Vogel aus dem Käfig. Götz. Ihr habt eure Büchsen? Nicht doch! Geht hinauf und nehmt die besten aus dem Rüstschrank, es geht in einem hin. Wir wollen vorausreiten. Georg. Hm! Hm! So! So! Hm! Hm! Saal Zwei Knechte am Rüstschrank. Erster Knecht. Ich nehm die. Zweiter Knecht. Ich die. Da ist noch eine schönere. Erster Knecht.

Wissen Sie auch, was Sie versprechen?" "Ich weiß es", versetzte Wilhelm lächelnd und hielt seine Hand hin. "Ich nehm es an", versetzte sie und machte eine Bewegung mit ihrer Rechten, so daß er glaubte, sie würde die seine fassen; aber schnell fuhr sie in die Tasche, riß den Dolch blitzgeschwind heraus und fuhr mit Spitze und Schneide ihm rasch über die Hand weg.

Das ist nicht ehrlich und gerade gehandelt, nehm' Er mir's nicht übel, das ist falsch und wenn ich das weiter erzählte, wie Er mit mir umgeht 's würde Ihm schlechte Ehre bringen! Ja, das würd' es! Weitererzählen! Was? Robineau. Ja, ja, Vetter! Selicour. Untersteh dich, Bube! Ich will dich unterbringen ich will für die Mutter sorgen. Sei ruhig, ich schaffe dir einen Platz, verlaß dich darauf!

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