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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Doch, meinem Herrn den Mund, so wie den Arm, zu lehnen, Ist meine Pflicht um vier von deinen Backenzähnen Und eine Hand voll Haar aus deinem Silberbart." 57 Er spricht's und schweigt, und steht gelassen Des Sultans Antwort abzupassen. Allein, wo nehm' ich Athem her, den Grimm Des alten Herrn mit Worten euch zu schildern?
So wird der längste Weg die meisten Seufzer haben. König Richard. Ich will bey jedem Schritt zweymal ächzen, weil mein Weg der kürzere ist. Komm, komm, ein Kuß soll uns den Mund schliessen, und dann fahr' wohl; so geb' ich dir mein Herz, und so nehm' ich deines. Königin. Nein, gieb mir das meinige zurük; es wäre kein schöner Abschied, wenn ich dein Herz mit mir nehmen wollte, um es zu tödten.
Und wäre die Sache Noch so krumm, ich mache sie grad mit guter Bezahlung. Bringst du Geld, so findest du Gnade; sobald es dir mangelt, Schließen die Türen sich zu. Ihr bleibet ruhig im Lande; Eurer Sache nehm ich mich an, ich löse den Knoten.
Lampen nehm ich mit mir; doch bittet ihn, daß er mein Weib mir Trösten möge, die schon sich betrübt; und wird sie vernehmen, Daß ich nach Rom als Pilger verreise, so wird sie verzweifeln. Süße Worte brauchte der Fuchs, die zwei zu betrügen.
Jetzt, mit der Vaterangst in deinem Herzen, Sei mild und gütig, daß auch Gott dir's sei. Laß in Verbannung sie ihr Leben enden; Befleck dich nicht mit Blut! König. Du forderst viel; doch sei's! Und auf zu Gnaden nehm ich eure Stadt. Doch nun Bancbanus. Hörst du der Engel Chor! Beglückter Vater, Sie bringen jubelnd dir den Sohn zurück. Nie bringt ein Engel mir mein Weib.
Frauenzimmerchen, Frauenzimmerchen, ich sehe, Sie ist hübsch und ist wohl gar fremd Und hübsche fremde Leute müssen gewarnet werden Frauenzimmerchen, Frauenzimmerchen, nehm Sie sich vor dem Manne in acht! Wirt Je, unvermutete Freude! Herr Paul Werner! Willkommen bei uns, willkommen! Ah, es ist doch immer noch der lustige, spaßhafte, ehrliche Werner!
Ich habe von den Spottbildern gehört, die publizirt worden sind, und diese Bilder, so nehm ich an, haben Sie verwirrt und Ihnen Ihr ruhiges Urtheil genommen. Ich begreife das, weiß ich doch aus allereigenster Erfahrung, wie weh dergleichen thut und wie der giftige Pfeil uns nicht bloß in unserem Gemüthe verwundet, sondern auch verwandelt und =nicht= verwandelt zum Besseren.
Und er zeigte mir an, er gehe nach Hofe; da sagt ich: Gott begleit Euch! Er klagte darauf. Wie hungrig und müde Bin ich geworden! Da fragt ich ihn freundlich: Begehrt Ihr zu essen? Dankbar nehm ich es an, versetzt' er. Aber ich sagte: Geb ichs doch gerne. So ging ich mit ihm und bracht ihm behende Kirschen und Butter: ich pflege kein Fleisch am Mittwoch zu essen.
Dem Jungen war es, als schrumpfe er vor ihnen ganz zusammen. Aber als sie hierhergelangt waren, sagte der bronzene Mann zu dem hölzernen: »Nehm Er vor denen, die hier stehen, den Hut ab, Rosenbom! Sie alle sind für das Vaterland im Kampf gewesen.« Aber ebenso wie der Bronzene hatte auch Rosenbom vergessen, warum sie die Wanderung begonnen hatten.
Des einen Glück bedingt ja leider oft des andern Unglück. Behaltet mich bei euch, gebt mir nur magern Unterhalt, schützt mich vor der Mißhandlung eurer Brüder und nehmet meine Tränen hin als Eigentum, welche reichlich fließen werden, weil ich mein Schicksal nicht genug beweinen kann. Das Weib laß' ich nicht aus, mein Herz ist z' gut, die nehm' ich auf. Hans.
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