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Aktualisiert: 17. Juni 2025


»Den Menschen nehm' ich auf der Stelle mitwandte sich der Offizier an mich, »Ihr habt kein Recht an ihn.« »Nunwar meine Antwort, »so will ich doch sehen, wer mir in offener See auch nur meinen schlechtesten Kajütenjungen, wider meinen Willen, wegnehmen soll.

Peter schüttelte den Kopf: »Wird nicht gehen: dem Hofrath giebst ein anderes, das da nehm' ich gleich mit für meinen Herrn Rittmeister, der heute vergessen hat, ins Gasthaus zu gehen.« »Was? Vergessen!

Der gnädige Herr kommt ins Haus. Das ist gscheid! das ist gscheid! Valentin. Drum lauft, was ihr könnt. Kein Mensch darf zu Haus bleiben. Ich nehm den kleinen Buben mit. Fragt, ob sie ihn nicht gesehen haben. Sie sollen euch suchen helfen. Und wenn ihr ihn findet, so bringt ihn her. Rosa. Der Mann wird närrisch vor lauter Freuden. Kinder. Bravo! jetzt gehts lustig zu. Hansel.

Nun gut, wir werden sehn, wie Ihr Euch nehmt. Graziano. Nur heute nehm ich aus; das gilt nicht mir, Was ich heut abend tu. Bassanio. Nein, das wär schade; Ich bitt Euch, lieber in den kecksten Farben Der Lust zu kommen; denn wir haben Freunde, Die lustig wollen sein. Lebt wohl indes, Ich habe ein Geschäft. Graziano. Und ich muß zu Lorenzo und den andern, Doch auf den Abend kommen wir zu Euch.

Ich nehm es ernstlich; doch es geht nicht. Nur an den Wurfspieß ist die Hand gewöhnt Und an des Weidwerks ernstlich rauh Geschäft. Daß ich sie strafen könnte diese Finger, strafen! Kreusa. Wie du nun bist! Da hatt' ich mich gefreut Daß du ihn überraschen solltest, Jason, Mit deinem Lied. Medea. Ja so, ja du hast recht. Darauf vergaß ich. Laß noch mal versuchen!

Fürchte nichts von meinem Ungestüm, ich halte sie zurück, solange ich kann, auch jetzt noch! Aber im äußersten Fall: Hier ist sie! Auch gibt's auf der ganzen Welt keinen Mann, der sich schneller in etwas ergibt, wie mein Vater, wenn er sieht, daß nichts mehr zu ändern ist! Nun in die Rüstkammer! Nothhafft und Törring nehm ich mit, Frauenhoven bleibt hier zu deinem Schutz! Agnes.

Warte, warte, wilder Schiffsmann, Gleich folg ich zum Hafen dir; Von zwei Jungfraun nehm ich Abschied, Von Europa und von Ihr. Blutquell, rinn aus meinen Augen, Blutquell, brich aus meinem Leib, Daß ich mit dem heißen Blute Meine Schmerzen niederschreib. Ei, mein Lieb, warum just heute Schauderst du, mein Blut zu sehn? Sahst mich bleich und herzeblutend Lange Jahre vor dir stehn!

»Merkur soll mich bewahrenantwortete Massurius in komischem Schreck. »Laßt euch nicht ein mit dem Präfektener hat das Glück seines Ahnherrn Julius Cäsar geerbt.« »Omen accipiolachte Cethegus, »das nehm’ ich an, mitsamt dem Dolch des Brutus.« »Ich sag’ euch, er ist ein Zauberer!

Nicht aus dieses Mannes Hand, Der durch schlau erdachte Lügen Ab mir deine Gunst gewandt, Und der töten kann, wie lügen; Nicht aus dieses Mannes Hand! König. Ruhig sei du nur zur Stund'! Was er sprach, was hier geschrieben, Ist dem Wahren treu geblieben, Wahrheit sprach sein stummer Mund. Und so nehm ich mit Vertrauen Das Gefäß aus seiner Hand.

KASPERLE: Laß man, Omamachen wenn sie schießen wollen, nehm ich meine Pritsche und hau sie selber tot. Gruß an die Großen Gruß an die Kleinen

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