Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juni 2025


Und, wenn das mir geschah, wie hätte ihm Der Schein dein Wesen nicht verdunkeln sollen, Ihm, dessen Herz, von Leidenschaft bewegt, So wenig, wie ein aufgewühlter Strom, Die Dinge spiegeln konnte, wie sie sind. Drum fühl ich tiefes Mitleid auch mit ihm Und deine Rache finde ich zu streng! Mariamne. Auf meine eignen Kosten nehm ich sie!

Und als abgegessen war und die fromme Dirne wieder das Gebet und den Abendsegen gesprochen hatte und das Gesinde die Stube verlassen, da faßte der reiche Schulzensohn die Hand der ganz armen Dirne und trat mit ihr vor seine Mutter und sagte: „Frau Mutter segnet mich und die denn die nehm’ ich zur Frau oder keine. Sie hat mir’s einmal angetan!“

Verweigerst du mir jetzt, Zu starr, dein Wort, so nehm ich mein Geheimnis Mit mir ins Grab und muß den letzten Trost Entbehren, den, daß eines Menschen Brust Mein Bild doch rein und unbefleckt bewahrt, Und daß er, wenn der Haß sein ärgstes wagt, Den Schleier, der es deckt, aus Pflichtgefühl Und Ehrfurcht vor der Wahrheit heben kann! Titus. Wohl! Ich gelob es dir! Mariamne.

Aber wie Blei liegt's mir trotzdem in den Gliedern und ich möchte die ganze Nacht hier sitzen, um nur morgen früh mit Tagesanbruch gleich wieder an der Stelle zu sein. Dann nehm ich's aber mit keine Sonne soll je wieder auf den Stein scheinen mit meinem Geld darunter, so viel weiß ich, denn die Angst will ich nicht noch einmal ausstehen.

Die junge Fremde aber, die Ihr so roh behandelt und förmlich aus der Thür geworfen habt, nehm ich mit mir, in mein eigen Haus und zu meinem Weib, und die arme kranke mishandelte Frau da auf dem Bett, ist uns ebenfalls herzlich willkommen, wenn sie uns begleiten will

"Den wollen wir nicht weglegen, den wollen wir meiner Befreundeten schenken in ihrer letzten Not!" erwiderte sie. "Den ersten Taler nehm ich morgen wieder mit nach Haus, der gehört meinem Enkel, der soll ihn genießen. Ja seht, es ist immer ein herrlicher Junge gewesen und hielt etwas auf seinen Leib und auf seine Seele ach Gott, auf seine Seele!

Im Namen unsers Koenigs Ottokar Nehm ich dich in Verhaft als Hochverraeter. Merenberg. Warum? Fuellenstein. Hast du nicht deinen Sohn gesandt Mit Klagen an die Fuersten und das Reich? Merenberg. Der Unvorsichtige! Mit Klagen nicht, Mit Bitten nur fuer Koenigin Margrethe Und ihres angestammten Rechtes Schutz. Fuellenstein. Dient nicht dein Sohn jetzt in des Kaisers Heer? Merenberg.

Der du die Liebe gibst, nimm all die meine. Dich grüßend nehm ich Abschied auch von dir. Die Priester. Den Göttern Ehrfurcht! Das Volk. Glück mit uns! Dein Bruder sendet mich Siehst du nicht auf? Priester. Was ist? Du stockst. Hero. Herr, ich vergaß die Zange. Priester. Du hältst sie in der Hand. Hero. Der du die Liebe Priester. So hieß der erste Spruch. Laß nur! Zum Opfer! Zuviel! Doch gut!

"Nimmermehr!" sagte Albertine, "ich muß es Ihnen nur gestehen, Papa; er hat mir letzt eine Erklärung getan und das ist die Ursache seiner Krankheit." "Ei so sollst du hingehen und ihm die Gegenerklärung tun", sagte der Alte, indem er sie mit Nachdruck an die Hand faßte und zu Mannheim in das Zimmer zerrte. "Ich nehm es auf mich, es bei deiner Mutter und Schwester gutzumachen.

Wie unsre Reise ununterbrochen fortgeht, knüpft sich auch ein Blatt meiner Unterhaltung mit Ihnen an's andre, und kaum hab' ich das Ende unserer Savoyer Wanderungen gefaltet und bei Seite gelegt, nehm' ich schon wieder ein andres Papier, um Sie mit dem bekannt zu machen, was wir zunächst vorhaben. Zu Nacht sind wir in ein Land getreten, nach welchem unsre Neugier schon lange gespannt ist.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen