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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Sie müssen deßhalb ihre Kinder auch fleißig zur Schule schicken. Wie strenge wurde zu meiner Jugendzeit von den Eltern der christliche Unterricht ausgefragt, wie eingehend wurde während der Tischzeit an Sonn- und Feiertagen über die Predigt nachgefragt, und wenn ich nichts von derselben wußte, mußte ich den Löffel weglegen und bekam nichts zu essen.

Unrat rötete sich fleckig und eilte wonnebebend den Partikeln entgegen. Als er den Homer aufschlug und sie zum erstenmal ein μὲν ... δὲ νῦν herauslesen ließ als diese geliebten Laute nun wirklich aus dem bunten Gesicht der Künstlerin Fröhlich und von ihren anmutig bemalten Lippen fielen: da klopfte sein Herz. Er mußte das Buch weglegen und sich sammeln.

"Den wollen wir nicht weglegen, den wollen wir meiner Befreundeten schenken in ihrer letzten Not!" erwiderte sie. "Den ersten Taler nehm ich morgen wieder mit nach Haus, der gehört meinem Enkel, der soll ihn genießen. Ja seht, es ist immer ein herrlicher Junge gewesen und hielt etwas auf seinen Leib und auf seine Seele ach Gott, auf seine Seele!

Fleißige Leser, d. s. solche, die Bogen für Bogen in einer Viertelstunde überfliegen, mögen daher doch diesen Abschnitt nicht überschlagen, da er sehr zu besserem Verständnis der übrigen eingerichtet ist; sittsamen und ordentlichen Lesern habe ich hierüber nichts zu sagen als: sie sollen das Buch weglegen, wenn sie sich langweilen.

Du kannst es nicht, denn du bist zu schwach dazu und wirst doch sterben, wenn es nicht sofort geschiehtDas war eine neue Beleidigung, eine schwerere als die andere, und mit einem zuckenden Sprunge wollte er mich fassen, fuhr aber sofort zurück, denn jetzt blitzte auch in meiner Hand die Waffe, die man in jenen Ländern niemals weglegen darf.

Das Lesen soll nämlich bloß den Stoff zum Denken hergeben, weil man doch einen Gegenstand haben muß, einen Faden nämlich, an dem man die Gedanken aneinander reiht. Hierzu braucht man aber beinahe nur zufällig ein Buch, wie es sich findet, in die Hand zu nehmen, kann es auch wieder weglegen und mit einem anderen vertauschen.

Und sie warf ihm einen gebieterischen Blick zu und nahm ihn rasch auf die Knie. »Wassagte der General, »es ist halb elf Uhr, und von unserer Dienerschaft ist noch niemand zurückgekommen? So eine Sippschaft! Gustavsetzte er hinzu, sich zu seinem Sohne wendend, »ich habe dir das Buch nur unter der Bedingung gegeben, daß du es um zehn Uhr weglegen solltest.

Er soll sie nicht weglegen, ist die Meinung, Er soll sie für den Vater ziehn. Thekla. Sein Blut, Sein Leben wird er für den Vater freudig Verwenden, wenn ihm Unglimpf widerführe. Gräfin. Ihr wollt mich nicht erraten Nun so hört. Der Vater ist vom Kaiser abgefallen, Steht im Begriff, sich zu dem Feind zu schlagen Mitsamt dem ganzen Heer Thekla. O meine Mutter! Gräfin.

Wort des Tages

hauf

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