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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Es reicht wohl, gute Frau, sagte er ernsthaft, für die Spanne Zeit, die ich noch vor mir habe. Was Ihr auch redet! schalt die Frau. Dem Guten entgegen gehen und das Böse kommen lassen, so ziemt sich's für einen Mann, und nach Honig schleckt man, nach Wermut spuckt man.

»Ich lasse auch den Peter noch grüßen«, sagte sie wieder, »und alle Geißen, besonders das Schwänli. Oh, wenn ich nur dem Schwänli ein Geschenk machen könnte; es hat so viel dazu geholfen, daß ich gesund geworden bin.« »Das kannst du schon ganz gut«, versicherte das Heidi. »Schick ihm nur ein wenig Salz, du weißt schon, wie gern es am Abend das Salz aus des Großvaters Hand schleckt

Der Mensch wäscht sich, kämmt sich, bürstet und klopft seine Kleider, er entledigt sich, mit einem Wort, seines Staubes, indem er ihn dem Wasser, der Luft, der Erde zurückgibt. Die Katze hingegen schleckt ihn mit unermüdlicher Zunge in sich auf, verleibt ihn sich ein, vertilgt ihn aber im fruchtbarsten Sinne, indem sie ihn schlankweg in ihr organisches Leben mit hineinnimmt.

Rudolf meinte zu mir: »Jetzt schleckt er sie

Schon sind sie aus dem Wald heraus, Und schau, da steht das erste Haus. Es kräht der Hahn, es bellt der Spitz. Dies rief der Hans, ist mein Besitz. Tritt ein du ehrlicher Gesell Und nimm den Dank für dein Geleit. Doch der Gesell entfernt sich schnell, Vermuthlich aus Bescheidenheit. Ein weißes Kätzchen voller Schliche, Ging heimlich, weil es gerne schleckt, Des abends in die Nachbarküche.

»Aber er reizt mich doch nicht«, beschwichtigte ihn seine Frau, »wenn er mit seiner Nudel da ist, oder wenn ich ihn in den Mund nehm, oder wenn er mich schleckt, dann denk' ich ja nur an dich

Wort des Tages

zähneklappernd

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