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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Beiden eigenthümlich ist die Bevorzugung des Schwestersohnes, der Blut und Habe von seinem Onkel erbt mit Ausschluß der Kinder; eine Familie in unserem Sinne existirt also nicht, der Begriff von Vater und Sohn fehlt, dagegen hängen Neffe und mütterlicher Onkel eng zusammen. Recht sprechen die Aeltesten des Dorfes, und keine Aristokratie lehnt sich gegen die Beschlüsse der Gemeinde auf.
Wenn es nach mir ginge,« sagte Scrooge heftig, »so müßte jeder Narr, der mit seinem fröhlichen Weihnachten herumläuft, mit seinem eigenen Pudding gekocht und mit einem Pfahl von Stecheiche im Herzen begraben werden.« »Onkel!« sagte der Neffe. »Neffe!« antwortete der Onkel heftig, »feiere du Weihnachten nach deiner Art und laß es mich nach meiner feiern.«
Aber beklagen kann ich mich nicht darüber, da Ihr Neffe mir zuvorgekommen ist. Dorsigny. Wie? Sie wären fähig, zu entsagen? Lormeuil. Ich halte es für meine Pflicht. Ach, Herr von Lormeuil! Wie viel Dank bin ich Ihnen schuldig! Lormeuil. Ich verstehe Sie nicht. Dorsigny. Nein, nein, Sie wissen nicht, welch großen, großen Dienst Sie mir erzeigen Ach, meine Sophie! Wir werden glücklich werden!
Einen Augenblick später, und die schwere Kugel hätte ihn zerschlagen. Am Portal kam uns ein Diener entgegen mit dem Befehl des Kardinals, Oreste habe bis morgen abend in seinem Zimmer zu bleiben. Der Kardinal hatte gesehen, wie sein Neffe den Kopf zwischen die Kugelwerfer hielt; und er war erzürnt.
Störst du den guten Herrn, und eben heut, Wo er betrübt im Innern seiner Seele, Weil Jahrstag grade, daß sein frommer Neffe, Sein Atalus, nach Trier ward gesandt, Als Geisel für den Frieden, den man schloß; Allwo er jetzt, da neu entbrannt der Krieg, Gar hart gehalten wird vom grimmen Feind, Der jede Lösung unerbittlich weigert. Leon. Des Herren Neffe? Hausverwalter. Wohl, seit Jahresfrist. Leon.
Er habe doch ein größeres Anrecht darauf als andere, weil sie seine Wirtin sei. Das wurde sofort angenommen; sie überlegte gar nicht. Allerdings, sagte sie, ihr Neffe, der vorhin Kallem zwischen "Nußkern" und "Heckenrose" hatte wählen lassen, würde sie begleiten; aber sie könnten ja beide mitkommen. "Natürlich!" sagte er munter; heimlich dachte er: "der Neffe" kann dann den "Nußkern" nehmen!
Als nun Elfi Bey von seinen Feinden überfallen worden war und nach drei unglücklichen Schlachten, tödlich verwundet, fliehen mußte, entdeckte er seinem Zögling, daß er nicht sein Neffe sei, sondern der Sohn eines mächtigen Herrschers, welcher aus Furcht vor den Prophezeiungen seiner Sterndeuter den jungen Prinzen von seinem Hofe entfernt habe, mit dem Schwur, ihn erst an seinem zweiundzwanzigsten Geburtstage wiedersehen zu wollen.
Der Neffe ihrer Prinzipalin war seit Michaelis fest angestellt, hatte ein gesichertes Einkommen und war pensionsberechtigt. Dafür durfte er schon blond sein und einen schlichten Scheitel tragen.
Unterstützt durch mehrere schätzbare Beiträge F.A. Wolfs gab Goethe damals das für die Kunstgeschichte wichtige Werk: "Winkelmann und sein Jahrhundert" heraus, und gleichzeitig einen aus dem Französischen übersetzten Dialog Diderots, unter dem Titel: "Rameau's Neffe." Trübe Tage brachte ihm die Schlacht bei Jena am 14. October 1806 und die allgemeine Plünderung, welche die Stadt Weimar traf.
Inzwischen kam ein stolzierender Soldat, ein Neffe des Schulzen, herbei und rief: »Seht einmal, welche Angst dem Zigeuner da sein eigner Diebstahl macht! Ich will wetten, er macht noch Umstände und leugnet den Raub auch dann noch, wenn er ihn schon in den Händen davonträgt. Es wäre am besten, man schickte das ganze Gesindel auf die Galeeren.
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