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Aktualisiert: 2. Juni 2025


"Fräulein Behn, mein Neffe, Herr Heinicke", stellte seine Tante vor. Die junge Dame maß den Neffen mit etwas spöttischem Blick, der jenem entging, da er bei seinem demütigen Ritterdienst die Brille vorsichtig abgenommen hatte und noch immer zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand ängstlich von sich abhielt.

Endlich kamen sie an die Torwache; ein Bürger trat mit der Hellebarde heran und fragte, woher sie kämen. "Aus dem Lande Hadeln!" antwortete Braka in der Verlegenheit, "ich bin Frau von Braka, dies ist meine Tochter und dies mein Neffe, der Herr von Cornelius."

Noch größer war Scrooges Ueberraschung, als er darin das Lachen seines eigenen Neffen erkannte und sich in einem hellen, behaglich warmen Zimmer wiederfand, während der Geist an seiner Seite stand und mit beifälligem, mildem Lächeln auf diesen selbigen Neffen herabblickte. »Hahalachte Scrooges Neffe. »Hahaha

Weißt du, wie's einem Burschen jüngst erging, Der uns entspringen wollte? einem von den Geiseln Jenseits des Rheins. Leon. Ach, Herr! Kattwald. Man fing ihn wieder, Und Leon. Und? Kattwald. An einem Baumstamm festgebunden, Ward seine Brust ein Ziel für unsre Pfeile. Leon. Ein Franke, Herr? Ein fränk'scher Geisel? Kattwald. Wohl. Der Neffe Leon. Neffe? Kattwald. Von des Königs Kämmrer Klotar.

Der alte Herr zeigte sich als ein würdiger, sehr vernünftiger Mann, der zwar bei allem, was er sagte, ein wenig lächelte, so daß man nicht gewiß war, ob es ihm Ernst sei oder nicht, aber er sprach über das Wetter, über die Gegend, über das Sommervergnügen auf dem Keller am Berge so klug und durchdacht, daß jedermann davon bezaubert war. Aber der Neffe!

Bald darauf reiste Stauffenberg ab, und ein andrer trat mehr und mehr an seine Stelle. Es war Karl von Gersdorff, ein Neffe meiner Großmutter, der auch zu jenen aus der Art geschlagenen Sonderlingen gehörte, die aristokratische Familien sich gern von den Rockschößen abschütteln.

Nur dem Zufall, daß der Neffe des Grafen von Vach, von mehreren Leuten seines Oheims begleitet, eben in dem Dorfe, das unfern der Pachterwohnung lag, übernachtete und auf den ersten Lärm den Bauern, die gegen die Räuber auszogen, zu Hülfe eilte, hatte der Pachter die Rettung seines Lebens und des größten Teils seiner Barschaft zu verdanken.

Gib her! Er ergriff das Schreiben und fand bald den Ort: hier beschuldigte der Papst den Kaiser, den Gatten seiner Tochter zu lieben, 'Ezzelino da Romano, den größten Verbrecher der bewohnten Erde. 'Korrekt! lobte Ezzelin und gab Ascanio das Schreiben zurück. 'Lies mir die Gottlosigkeiten des Kaisers, Neffe', lächelte er.

Von diesem ließ er sich mehrere zeigen, die für Alaeddin paßten, und nachdem er die, die ihm am besten gefielen, ausgesucht und die andern, die nicht so schön waren, als er wünschte, zurückgelegt hatte, sagte er zu Alaeddin: »Lieber Neffe, wähle dir unter all diesen Kleidern dasjenige aus, das dir am besten gefälltAlaeddin, über die Freigebigkeit seines neuen Oheims ganz entzückt, wählte eines, und der Zauberer kaufte es ohne zu handeln.

Auf, Herr, geht mit mir ich befehle dir's in des Fürsten Namen, gehorche. Prinz. Wo sind die schändlichen Urheber dieser Unruh? Benvolio. Gnädigster Herr, ich kan den ganzen unglüklichen Hergang dieses fatalen Zwists erzählen; hier ligt, vom jungen Romeo erschlagen, der Mann der den tapfern Mercutio, euern Vetter erschlug. Lady Capulet. Tybalt, mein Neffe! O meines Bruders Kind!

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