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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Wohl lag noch eine hohe Würde in ihrer Haltung, auf ihrer Stirn, aber in ihren Augen glühte eine stille Freude, ihr Mund lächelte und scherzte, auf ihren Wangen waren die schönsten Rosen aufgeblüht. Sprachlos hatte Dietrich von Kraft diese Erscheinung angestarrt, und jetzt erst wurde auch er von dem alten Ritter bemerkt. "Seh' ich recht", rief dieser. "Dietrich Kraft, mein Neffe!

Dieser erhielt eines Tages einen Brief von seinem Onkel. Der Onkel schrieb: Mein lieber Neffe! Deine Cousine, meine Tochter, reist nach Ems in's Bad. In Berlin möchte sie einige Tage rasten und zugleich Berlin sehen. Willst du nicht die Güte haben, deine Cousine an der Post abzuholen und ihr Berlin zu zeigen u.s.w. Die junge Dame kam an. Da stand der junge Mann mit einer Rose im Knopfloch.

Dann springet zur Seite, Paßt auf jede Bewegung, und wenn er die Augen sich auswischt, Nehmt des Vorteils gewahr und salbt ihm aufs neue die Augen Mit dem ätzenden Wasser, damit er völlig erblinde, Nicht mehr wisse, wo aus noch ein, und der Sieg Euch verbleibe. Lieber Neffe, schlaft nur ein wenig, wir wollen Euch wecken, Wenn es Zeit ist.

Der Neffe fing dann an, schrecklich zu heulen, sprang auf Tische und hohe Kommoden, ja selbst an den Kreuzstöcken der Fenster hinauf und sprach eine fremde, seltsame Sprache.

So lebten die drei Frauenspersonen wie in Familienzusammengehörigkeit. Oft kam ein Neffe der Witwe zum Besuch, Hermann Heinecke, ein Volksschullehrer. Der junge Mann war der Sohn ihres Stiefbruders, der im Mecklenburgischen eine kleine Landstelle besaß. Hermann verkehrte gerne bei der Tante, der jungen Mädchen wegen.

Wenn durch einen sehr unwahrscheinlichen Zufall jemand einen Menschen kennt, der sich glücklicher fühlt, zu lachen, als Scrooges Neffe, so kann ich nur sagen, ich möchte ihn auch kennen. Stellt mich ihm vor und ich werde seine Freundschaft kultivieren.

Du bist arm genug.« »Nunantwortete der Neffe heiter, »was für ein Recht haben Sie, grämlich zu sein? was für einen Grund, mürrisch zu sein? Sie sind reich genugScrooge, der im Augenblick keine bessere Antwort bereit hatte, sagte noch einmal »Pahund brummte ein »Dummes Zeughinterher. »Seien Sie nicht bös, Onkelsagte der Neffe.

Auf seinem Arbeitstisch aber lag ein großer, versiegelter Brief, an den Bürgermeister überschrieben, den dieser auch sogleich öffnete. Er las: "Meine lieben Grünwieseler! Wenn Ihr dies leset, bin ich nicht mehr in Eurem Städtchen, und Ihr werdet dann längst erfahren haben, wes Standes und Vaterlandes mein lieber Neffe ist.

Sie kamen Um das Kloster herum in ihre Straße, sie mußten Über ein schmales Brückchen hinüber, und Reineke blickte Wieder nach den Hühnern zurück; er zwang sich vergebens. Hätte jemand das Haupt ihm abgeschlagen, es wäre Nach den Hühnern geflogen; so heftig war die Begierde. Grimbart sah es und rief. Wo laßt Ihr, Neffe, die Augen Wieder spazieren? Fürwahr, Ihr seid ein häßlicher Vielfraß!

In manchen Häusern des stillen Städtchens brannte schon der Weihnachtsbaum. Als er im Straßenlichte seines ehrsamen Firmaschildes verblichene Goldbuchstaben schimmern sah, dachte er schmunzelnd: »Na, vielleicht heißt es bald: »Anton Schoißengeyer und Neffe«. Vielleicht schon von Neujahr an

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