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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Man hatte bisher in Grünwiesel beinahe jeden Abend Karten gespielt, die Partie um einen halben Kreuzer; das fand nun der Neffe erbärmlich, setzte Kronentaler und Dukaten, behauptete, kein einziger spiele so fein wie er, söhnte aber die beleidigten Herren gewöhnlich dadurch wieder aus, daß er ungeheure Summen an sie verlor.

So war der Neffe also in die Welt eingeführt, und ganz Grünwiesel sprach an diesem und den folgenden Tagen von nichts anderem als von diesem Ereignis. Der alte Herr blieb aber hierbei nicht stehen; er schien seine Denk- und Lebensart gänzlich geändert zu haben.

Sie hatte es soeben in aller Form von dem Brasilianer geschenkt bekommen. Unrat mußte herzu eilen und die Rechte seiner Frau wahrnehmen. Während der junge Mann, voll Scham, seine ganze Verwandtschaft verleugnete, hielt der alte Vermöhlen in großer Erregung dem Ehepaar Unrat vor, daß sein Neffe in ihrer Gesellschaft schon längst seine Mittel überschritten habe.

»Weiter, weiter, Fritzsagte Scrooges Nichte, in die Hände klatschend. »Er bringt nie zu Ende, was er angefangen hat! Er ist ein so närrischer KerlScrooges Neffe schwelgte in einem andern Gelächter, und es war unmöglich, sich von der Ansteckung fern zu halten, obgleich die dicke Schwester es sogar mit =quatre voleurs= versuchte: sein Beispiel wurde einstimmig nachgeahmt.

Sie griffen uns mit einer solchen Heftigkeit an, daß ich meinestheils mich für verloren hielt.« »Ich danke Ihnen für diese Lection, Mylord von Canterburysagte der König; »ich hätte gedacht, daß Sie sich nicht für verloren halten würden, wenn Sie in meine Hände fielenEine solche Sprache würde einem milden Herrscher ganz wohl angestanden haben, aber sie klang sehr sonderbar aus dem Munde eines Fürsten, der eine Frau lebendig verbrannt hatte, weil sie einen seiner fliehenden Feinde bei sich aufgenommen, und dessen eigner Neffe in nutzloser Verzweiflung seine Knie flehend umschlungen hatte.

Herr von Valcour! Mein Neffe erkennt Ihre große Güte vielleicht nicht mit der gehörigen Dankbarkeit; aber rechnen Sie dafür auf die meinige. Fr. v. Dorsigny. Sie waren also nicht unterwegs nach Rußland? Oberst. Was Teufel sollte ich in Rußland? Fr. v. Dorsigny. Nun, wegen der wichtigen Commission, die das Ministerium Ihnen auftrug, wie Sie dem Champagne sagten. Oberst.

Die vom Institute würden ihn höchstens entlassen und seinem Onkel einen langen Brief dazu schreiben; du weißt ja beiläufig, wie geschäftsmäßig das geht. Eure Exzellenz, Ihr Neffe hat sich vergessen, ... irregeleitet ... geben ihn Ihnen zurück ... hoffen, daß es Ihnen gelingen wird ... Weg der Besserung ... einstweilen jedoch unter den anderen unmöglich ... usw.

All das ist nicht zum Spaßen. Ihre Zukunft würde Ihnen mehr als ein Unglück bescheren, wenn nicht ich Sie unter meine Obhut nähme, und wenn meine langjährige Erfahrung mich nicht die ganz unschuldige Ursache Ihres Kummers hätte erraten lassen. Mein Neffe hat sein Glück nicht verdient, der Tropf!

Reineke's Neffe aber, der Dachs, trat vor den König, gedankenvoll und lächelnd; denn er war ein Advokat, sehr gelehrt und schlau, und begann seine Rede also: Mein König, es ist ein altes Sprichwort: »Ein Feind wird niemals Gutes von dir sagenKein Wunder also, daß diese Herren Schlechtes reden wollen von Reineke, meinem teuern Onkel.

Und wenn nun Euer Neffe drob vergeht? Gregor. So mag er sterben, und ich sterbe mit. Leon. Ach, das ist kläglich! Was habt Ihr gemacht? Ich bin nun auch in Haft, geplagt, geschlagen, Kann nimmer ruhn, nicht essen, trinken, schlafen, Solang das zarte Herrlein Euch entwandt. Bei Trier, sagt Ihr, liegt er; war's nicht so? Gregor. Ja wohl! Leon.

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