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Er hatte nämlich das ganze schöne Gut der Schule vermacht; sein Neffe aber blieb auch fernerhin der Vorsteher und verwaltete alles miteinander. So oft die Lehrerin nach Nääs kam, war irgend etwas Neues zu sehen.

Die Liebe, die mich hieher führt, wird auch mein Fürsprecher bei Ihnen sein, angebetete Karoline. Karoline. Zurück, Herr Baron! Sie sind sehr verwegen. Wo kommen Sie her? Baron. Ein Geschrei weckt mich, ich springe herunter und finde, dass mein Neffe sich eine Brausche gefallen hat.

Als man, es ist jetzt übers Jahr, den Frieden, Den langersehnten, schloß mit den Barbaren Jenseits des Rheins, da gab und nahm man Geisel, Sich wechselseits mißtrauend, und mit Recht. Mein Neffe, meiner einzigen Schwester Sohn, Mein Atalus, war in der Armen Zahl, Die, aus dem Kreis der Ihren losgerissen, Verbürgen sollten den erlognen Frieden.

Als Alaeddins Mutter unter vielen Tränen so gesprochen hatte, sagte der afrikanische Zauberer zu dem Jungen: »Das ist nicht gut, mein Neffe, du mußt darauf denken, dir selbst fortzuhelfen und einen Lebensunterhalt zu verschaffen. Es gibt ja so viele Gewerbe in der Welt; besinne dich einmal, ob nicht eines darunter ist, zu dem du mehr Neigung hast, als zu den andern.

Dieser Ritter, so hört’ ich, war Gebhard’s Neffe, reich an Gütern und aus fürstlichem Hause; ihm hätte der Ohm selber die Braut geworben, die jetzt gen Speyer geleitet würde, und Wunder hörte man von dem Mahlschatz sagen, der ihr bestimmt wäre.

»Pardon, meine Herren, ich dachte nicht zu stören«, sagte Frau Borromeo. »Das ist also der Neffe«, fuhr sie fort, trat rauschend näher, streckte Arnold die Hand entgegen und lächelte: sorglos, mütterlich, voll Teilnahme, etwas spöttisch, – alles zu gleicher Zeit mit einer unbeschreiblichen Mischung von Belebtheit und Ruhe.

Und er sagte, wie er herauskam: Hänget das Ränzel Nur um den Hals und laßt Euch, mein Neffe, nicht etwa gelüsten, In die Briefe zu sehen; es wäre schädliche Neugier: Denn ich habe sie wohl verwahrt, so müßt Ihr sie lassen. Selbst das Ränzel öffnet mir nicht!

Lebt wohl, Neffe; ich will mit euch reden, wenn ihr besser im Stande seyd, zuzuhören. Northumberland. Wie, was für ein wespen-züngichter, ungeduldiger Narr bist du, in diesen weibischen Humor auszubrechen, und niemand hören zu wollen als dich selbst? Hot-Spur.

Wir waren eben im Begriff, dieses Geschäft auch in Ihrer Abwesenheit vorzunehmen. Oberst. Sehr wohl! Man verheirathet sich zuweilen ohne den Vater; aber wie ohne den Bräutigam, das ist mir doch nie vorgekommen. Fr. v. Dorsigny. Hier ist der Bräutigam! Unser lieber Neffe. Dorsigny. Ja, bester Onkel! Ich bin's. Oberst. Mein Neffe ist ein ganz hübscher Junge; aber meine Tochter bekommt er nicht.

Nein, gar nichts; es ist alles nur Spaß; sie vergiften nicht im Ernst; auf der Welt nichts anstössiges. König. Wie nennt sich das Stük? Hamlet. Eure Majestät und andre, die ein gutes Gewissen haben, geht es nichts an; der mag sich krazen, den es jukt; wir haben eine glatte Haut. Das ist einer, Namens Lucianus, ein Neffe des Herzogs. Ophelia. Man kan den Chor mit euch ersparen, Gnädiger Herr.