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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Und ihr Gesicht wurde immer trauriger, immer kummervoller. »Aha!« dachte Schoißengeyer. »Weiß schon!« Ihm hatte sein Bruder kurz mitgeteilt, daß der Eduard, ihr Neffe, nun doch zu ihm komme zum Herrn Schoißengeyer nämlich. Der hatte vor langer Zeit den Wunsch geäußert, sein Geschäft wieder einem Schoißengeyer zu übertragen.
Dem Himmel sei Dank, ich bin doch noch zeitig genug gekommen. meinem armen Herrn das Leben zu retten. Sophie. Wie! Dem Vetter ist doch kein Unglück begegnet? Fr. v. Dorsigny. Mein Neffe ist doch nicht krank? Fr. v. Mirville. Du machst mir Angst, was ist meinem Bruder? Champagne. Beruhigen Sie sich, gnädige Frau!
Hierzu hat Münchmeyers Neffe, der Obermaschinenmeister war, als Zeuge im Prozeß bestätigt, daß Münchmeyer mit seiner eigenen Hand ganze Kapitel verändert hat. Ein anderer Zeuge hat beschworen, Münchmeyer habe ihm eingestanden, daß er an meinen Romanen große, umfangreiche Aenderungen vornehme, ohne es mir sagen zu dürfen.
Man konnte sich seit Menschengedenken nicht erinnern, einen jungen Mann dieser Art in Grünwiesel gesehen zu haben, und es war die sonderbarste Erscheinung, die man je bemerkt. Man konnte nicht sagen, daß der Neffe irgend etwas gelernt hätte als etwa tanzen. Latein und Griechisch waren ihm, wie man zu sagen pflegt, böhmische Dörfer.
Alle andern Damen waren feiner, denn das Kleid ist sehr einfach. Frau Fröhlich und ihr Neffe saßen mit mir am Tisch, außerdem noch eine junge Dame aus Baltimore, Miß Pfort, und ein Herr aus Köln. Schon als ich in den Salon kam, sah ich, daß Herberts Augen aufleuchteten; er sprang auf und kam mir entgegen; er sagte mir gleich so viel Schönes, daß ich ganz rot und verlegen wurde.
Es ist doch eine gerechte und schöne Anordnung, daß, wie Krankheit und Kummer ansteckend sind, auch in der ganzen weiten Welt nichts so unwiderstehlich ansteckend ist, wie Lachen und Fröhlichkeit. Und die versammelten Freunde, nicht faul, fielen in den Lachchor ein. »Haha! Haha! Haha!« »Er sagte, Weihnachten wäre dummes Zeug, so wahr ich lebe,« rief Scrooges Neffe. »Er glaubt es auch.«
Ohne viel zu fragen, nahm er die nächste beste Dame bei der Hand, stellte sich mit ihr oben an, machte alles, wie es ihm gefiel, und war Herr und Meister und Ballkönig. Weil aber die Frauen diese Manieren ganz trefflich und angenehm fanden, so durften die Männer nichts dagegen einwenden, und der Neffe blieb bei seiner selbstgewählten Würde.
»Mein lieber Neffe ist nun von seinen Eltern – sagen wir nur das Wort, das die Sache auch wirklich bezeichnet – einfach beiseitegeschafft worden, wie man eine Katze vor die Tür wirft, wenn sie ärgert. Ich will durchaus nicht beschönigen, was mein Neffe gemacht hat, daß er so gestraft wurde, aber sein Verschulden ist ein solches, daß sein einfaches Nennen schon genug Entschuldigung enthält.«
Er hatte sich erst zwei junge Tauben gefangen; Aus dem Neste wagten sie sich, den Flug zu versuchen, Aber die Federn waren zu kurz; sie fielen zu Boden, Nicht imstande, sich wieder zu heben, und Reineke griff sie, Denn oft ging er umher, zu jagen. Da sah er von weiten Grimbart kommen und wartete sein; er grüßt' ihn und sagte: Seid mir, Neffe, willkommen vor allen meines Geschlechtes!
Wegen der Eigenart der Bahau, das Ansehen eines Stammes auch von den persönlichen Eigenschaften und vom Alter seines Häuptlings abhängen zu lassen, stand Kwing Irang, als Häuptling der Kajan, höher als sein junger Neffe in Lulu Njiwung und alle übrigen Häuptlinge.
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