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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Wenn es möglich wäre, daß ich als Doktor Harton aus Baltimore vor den Leuten gälte, sähe ich mir gern auf einige Zeit das Leben in der Heimat an. Da kam mir der Vorschlag dieses kuriosen Mister Stefenson, als Arzt in eure Anstalt einzutreten, ganz gelegen.
Vielleicht war ich ihm mal drüben begegnet. Ich fragte ihn, ob er auf dem letzten großen Pressekongreß in Baltimore, den ich besucht hatte, gewesen sei, und er erwiderte, daß er daselbst eine Rede gehalten hätte. Daher die matte Erinnerung. Die Mädchen verwunderten sich nicht weniger über die seltsame Prophezeiung in dem Stefensonschen Briefe als ich.
Alle andern Damen waren feiner, denn das Kleid ist sehr einfach. Frau Fröhlich und ihr Neffe saßen mit mir am Tisch, außerdem noch eine junge Dame aus Baltimore, Miß Pfort, und ein Herr aus Köln. Schon als ich in den Salon kam, sah ich, daß Herberts Augen aufleuchteten; er sprang auf und kam mir entgegen; er sagte mir gleich so viel Schönes, daß ich ganz rot und verlegen wurde.
»Ich gebe Ihnen meinen Ehrenwort, daß die Sache schon so gut wie abgemacht war; das Ziel aber, soviel wie ich davon erfahren konnte, lag nach den nördlichen Staaten, New-York oder Baltimore, wo Sie denn hier allerdings nicht viel zu befürchten hätten; ich habe mich, wie Sie sehen, genau nach Allem erkundigt.«
»Er sollte in den Haupthafenplätzen seines großen Reiches, in New-Orleans und New-York, in Philadelphia, Baltimore und wie sie heißen, Häuser errichten, in denen die Armen, wenigstens die ersten Wochen hindurch, ein Unterkommen, im Nothfall unentgeltlich fänden, und wo ihr Eigenthum, wenn sie in das Land hinein müssen Arbeit zu suchen, von geschworenen Beamten, sicher und vor Verfall geschützt, aufbewahrt würde, bis sie im Stande wären es zu reclamiren.«
Er schrieb. Er lebte abwechselnd in New-Jork, Philadelphia, Richmond, Fordham. Er starb am 7. Oktober im Armenkrankenhaus zu Baltimore, vierzig Jahre alt.“ So, das wären diese allergleichgültigsten Daten. Nun kann ich auch das vergessen. Wie schwer das doch ist! Ganz langsam gehe ich durch die Ulmenallee, hinauf zu dem Königsschloss.
Sein Gesicht war bleich, und die Hand, die er mir gab, war feucht. „Weiß es die Mutter?“ „Nein. Ich wollte erst mit dir sprechen.“ „Das ist gut. Ich kann wohl am besten hier in einem Hotel unterkommen. Ich heiße Harton, verstehst du, Doktor Harton aus Baltimore.“ Er sprach mit einem Gepäckträger; dann fuhren wir nach einem Hotel. Unterwegs fragte ich ihn: „Bist du gesund?“
Da ist Lord Cecil Baltimore, der mit acht Frauen durch ganz Europa zog und niemals aufhören wollte zu reisen, um den Ort nicht zu wissen, wo er begraben werden würde; er ernährte die mageren seiner Frauen nur mit Milchspeisen, die fetten nur mit Säuren. Ein Lord Sandys lachte in seinem Leben ein einziges Mal, nämlich als sein bester Freund den Schenkel brach.
Er ging zu der hohen Brücke über den Fluss Harlem oder an den felsigen Abhang und träumte dort, von alten Zedern beschattet, in das weite Land hinaus. Nun ruht er irgendwo. Am Tage nach seinem Tode begrub man ihn, auf dem Westminsterchurchfriedhofe zu Baltimore. Wie einen Landstreicher las man den sterbenden Dichter von der Strasse auf, wie einen Hund verscharrte man ihn am andern Tage.
Ueber den Antheil, den die epiphytischen Gewächse an dem Charakter der Vegetation in den südlichen Vereinigten Staaten nehmen, ist in den Floren nichts enthalten. Einige Beobachtungen darüber habe ich auf einer raschen Excursion, die ich im Anfang des Frühjahrs *1881* von Baltimore aus unternahm, anstellen können.
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