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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Jasper Winkelmann aus Fuhrberg und Ehlershinnerk aus Engensen kamen über die Brücke. »Jungesagte der Fuhrberger und schlug dem Rammlinger auf die Schulter, »hast dich aber fein gemacht! Willst wohl wieder fründjen gehn! Ein Schade, daß du nicht mit dabei warst! Wir konnten vor Lachen meist nicht schießen. Ich glaube, kein einer von ihnen ißt in seinem ganzen Leben ein Honigbrot wieder.

Winkelmann steht am Fuße des Vatikans und erfüllt die Welt mit Orakelsprüchen über die Schönheiten des Apoll von Belvedere, über das göttliche zornblickende Auge, die geblähten Nasenflügel, die verächtlich aufgeworfene Unterlippe, „eben hat er den Pfeil abgesandt nach den Kindern der Niobe, noch ist sein Arm erhoben,“ und im selbigen Augenblicke vielleicht, als er dieses spricht, hebt sein Vater, ein armer Altflicker, gedrückt und gebückt über den Leisten hingebogen, Pfriem und Nadel in die Höhe, blickt mit geisttodten, stumpfen Augen auf einen Kinderschuh und gewährt den Anblick eines Menschen, gegen den gehalten der letzte Sclave des Praiteles, der an die Paläste der altrömischen Großen wie ein Hund angekettete Thürwächter apollinische Gestalten waren.

Die Obmänner und Drewes stellten sich um Wulf. »Meine Meinung ist diefing Jasper Winkelmann aus Fuhrberg an, »wir müssen sie zwischen uns kriegen, und das geht am besten in den hohen Fuhren vor dem Bruche.

Unterstützt durch mehrere schätzbare Beiträge F.A. Wolfs gab Goethe damals das für die Kunstgeschichte wichtige Werk: "Winkelmann und sein Jahrhundert" heraus, und gleichzeitig einen aus dem Französischen übersetzten Dialog Diderots, unter dem Titel: "Rameau's Neffe." Trübe Tage brachte ihm die Schlacht bei Jena am 14. October 1806 und die allgemeine Plünderung, welche die Stadt Weimar traf.

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