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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Der unaufgeschmükte Mensch ist nichts mehr als ein solch armes, naktes, gabelförmiges Thier wie du bist. Weg, weg, du geborgter Plunder, kommt, knöpft mich auf Narr. Ich bitte dich, Nonkel, sey ruhig; es ist keine hübsche Nacht zum Schwimmen.

So übermächtig war diese Leidenschaft, daß er in geheimnisvoll verbrecherischem Trotz eher den Tod des geliebten Kindes erdenken konnte als den Verlust Gabrieles. Es wurde Schicksal. Sie schrieb ihm: »Wir dürfen uns nicht mehr sehenAm Schlusse stand aber: »Helfen Sie mirDa wußte er genug und küßte sein eigenes Spiegelbild wie ein Narr. Er ging zu ihr.

In einem solchen aber wird alles das zum Bedürfnis, was der Wilde nur darum nicht vermisset, weil es ihm unbekannt ist; und ein Diogenes könnte zu Corinth nicht glücklich sein, wenn er nicht ein Narr wäre.

HEERMEISTER: Der Narr ist klug, verspricht, was jedem frommt; Fragt der Soldat doch nicht, woher es kommt. MEPHISTOPHELES: Und glaubt ihr euch vielleicht durch mich betrogen, Hier steht ein Mann! da, fragt den Astrologen! In Kreis' um Kreise kennt er Stund' und Haus; So sage denn: wie sieht's am Himmel aus?

Warum sprichst du das Wort so kläglich aus? Seufzest du über deinen Namen? Dein Name ist schön. Also spricht er zu dir: »Mein Julchen«? Gut, hat er dich nie anders geheißen? Julchen. Ach ja, lieber Papa. Er heißt mich auch zuweilen: »Mein schönes JulchenWarum fragen Sie mich denn so aus? Cleon. Laß mir doch meine Freude, du kleiner Narr.

Da ich hörte So predgen von der Zeit den scheckgen Narrn, Fing meine Lung an, wie ein Hahn zu krähn, Daß Narrn so tiefbedächtig sollten sein; Und eine Stunde lacht ich ohne Rast Nach seiner Sonnenuhr. O wackrer Narr! Ein würdger Narr! die Jacke lob ich mir. Herzog. Was ist das für ein Narr? Jacques. Ein würdger Narr!

Wenn jemands Hirn in seinen Fußsolen wäre, wäre es nicht in Gefahr, Schwülen zu kriegen? Lear. Freylich, Junge. Narr. So bitt' ich dich, sey nur gutes Muths, dein Wiz wird die Schuhe nie zu Pantoffeln machen müssen. Lear. Ha, ha, ha! Narr.

Nein, sag ich; das ist nicht, das kann nicht sein. Sie irren sich in dem Namen. Das Geschlecht der Galotti ist groß. Eine Galotti kann es sein: aber nicht Emilia Galotti, nicht Emilia! Marinelli. Emilia Emilia Galotti! Der Prinz. So gibt es noch eine, die beide Namen führt. Sie sagten ohnedem, eine gewisse Emilia Galotti eine gewisse. Von der rechten kann nur ein Narr so sprechen Marinelli.

Und da hatte der Narr sich darum eine schlaflose Nacht gemacht, eine Nacht voll peinigender Selbstvorwürfe ... Er griff nach seinem Helm und erhob sich. »Verzeihen Sie gütigst, gnädige Frau, ich möchte um die Erlaubnis bitten ...« Frau Josepha sah ihn erschreckt an. »Um Gottes willensagte sie unwillkürlich. Und Herr Rheinthaler legte seine Patiencekarten hin und trat auf ihn zu.

Wenn ich auch so saumselig gewesen wäre Häte ich das gewußt: ich hätt Ihren Brief so lang zurückgehalten, aber ich war ein Narr. Gustchen. Ha ha ha. Lieber Herr Hofmeister! Ich habe wahrhaftig noch nicht Zeit gehabt. Läuffer. Grausame! Gustchen. Aber was fehlt Ihnen denn? Sagen Sie mir doch! So tiefsinnig sind Sie ja noch nie gewesen.

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