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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Beym Himmel! ich lüge nicht; ich lüge nicht, meine Herren; o du meuchelmördrischer Dummkopf! Was sollte ein solcher Narr mit einer so vortreflichen Frau machen? Othello. Sind keine Donnerkeile mehr im Himmel? Wozu nüzt dann der Donner? Unerhörter Lotterbube! Gratiano. Sie fällt; er hat sein Weib umgebracht Aemilia. Ja, ja; oh, legt mich an meiner Frauen Seite. Gratiano.

Du warest ein ganz hübscher Kerl, wie du nicht nöthig hattest, dich um ihre Falten zu bekümmern Nun bist du ein 0 ohne Zahl; ich bin besser als du izt bist; ich bin ein Narr, und du bist nichts. Doch, ja, mein Treu! ich will mein Maul halten so befiehlt mir euer Gesicht, ob ihr gleich nichts sagt. Gonerill.

Was ich zu wiederholen hübsch unterlassen werde. Fiesco. Frei heraus! Je frecher, desto willkommener. Was murmelt man? Mohr. Nichts murmelt man. Auf allen Kaffeehäusern, Billardtischen, Gasthöfen, Promenaden auf dem Markt auf der Börse schreit man laut-Fiesco. Was? Ich befehl' es dir! Daß Ihr ein Narr seid. Fiesco. Gut. Hier nimm die Zechine für diese Zeitung.

Sie schickte mich nach Lizy, zu sehen, warum sie nicht kommen that, sie anziehen; und wenn ich ihr sagte, daß sie davon war, stund sie grad' auf und sagt: >Der Herr sei gelobt!< und Master, er schien ganz toll, er sagte: >Weib, sprichst wie ein Narr!< Aber eh, sie wird ihn bringen 'rum! weiß schon, ganz genau, wie das wird sein, sage Dir, 's ist immer 's Beste, bei Missis stehen, sage Dir

DUNOIS. Ein Mann ist viel wert in so teurer Zeit, Ich möcht ihn nicht mit leichtem Sinn verlieren. KARL. Das sagst du nur aus Lust des Widerspruchs, Solang er dawar, warst du nie sein Freund. DUNOIS. Er war ein stolz verdrießlich schwerer Narr, Und wußte nie zu enden diesmal aber Weiß ers. Er weiß zu rechter Zeit zu gehn, Wo keine Ehre mehr zu holen ist.

Diese saß indessen nicht in der besten Gemütsverfassung zu Hause; das Herz war ihr recht schwer; denn als ein sehr eingefleischter Narr hatte Herr Viggi Störteler einen herrlichen Ausweg gefunden, sie auch aus der Ferne zu quälen, und anstatt daß durch seine Abreise ein Alp von ihr genommen wurde, welcher Gedanke ihr auch neu und verwirrend war, hatte sie nun in dem Postboten ein neues Schreckgespenst zu erwarten.

Du machst mir nichts als Kummer und Sorge; so war es mit deiner Mutter auch, nichts als Kummer und Sorge. Ich bin ein alter Mann, ich will dich gut versorgt sehen; ich will um dieser Geschichte willen nicht wie ein Narr in der Leute Mund sein; ich will ja nur dein Bestes, das mußt du doch einsehen, Marit.

Soll ich vor sie hintreten, daß sie mich höhnt und fragt, wer der schmutzige Knecht sei, der es wagt, die Landgräfin mit sinnlosen Worten zu belästigen? Und soll ich warten, bis sie mit ihrem feinen Vater mich vom Hofe peitschen läßt? Ich Narr, der ich ihre Augen für wahr nahm, ihre Küsse für rein!

narr. Verzeih

In vierzehn Tagen würde er wieder vor ihren Augen erscheinen und eine Wanderung beginnen, auf der sie ihm überhaupt nicht mehr folgen konnten. Er war noch nicht einundzwanzig Jahre alt. Er war noch gar nicht im Vollbesitz seiner Kraft. Wenn er sich einen Augenblick je eingebildet, sie verloren zu haben, so war er ganz einfach ein Narr gewesen.

Wort des Tages

humo-ben-taher

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