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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
Ja, ja, es war allerdings vor sieben Jahren, wo mich der Arzt in die Berge schickte, und ich wie ein Narr die steilsten Wege auf und ab stürmte." "Ich wußte es wohl", sagte sie, und ein rührender Glanz der Freude erschien auf den Lippen, "ich wußte es wohl, Ihr könnt es nicht vergessen haben.
Oder auch nicht. Eigentlich hätte er ihr nachgehen sollen. Sie hatte doch nicht allein das Recht, an der Wattenseite zu gehen. Warum war er ihr nicht nachgegangen? Er war doch sonst nicht änglichst in solchen Sachen. Warum gerade jetzt? Er kletterte zweimal auf die Dünen hinauf und hielt Rundschau. Aber keine Spur von einer Dame. Ein paar Dünenschafe jagte er auf, das war alles. Du bist ein Narr!
Heda, Tölpel. Rosalinde. Still, Narr! Er ist dein Vetter nicht. Corinnus. Wer ruft? Probstein. Vornehmere als Ihr. Corinnus. Sonst wären sie auch wahrlich sehr gering. Rosalinde. Still, sag ich Euch! Habt guten Abend, Freund! Corinnus. Ihr gleichfalls, feiner Herr, und allesamt. Rosalinde.
Dass er aber Rache an seinen Töpfen und Geschöpfen nahm, dafür dass sie ihm schlecht geriethen, das war eine Sünde wider den gutenGeschmack. Es giebt auch in der Frömmigkeit guten Geschmack: der sprach endlich `Fort mit einem solchen Gotte! Lieber keinen Gott, lieber auf eigne Faust Schicksal machen, lieber Narr sein, lieber selber Gott sein!`"
Er wurde durch unverdrossenen Fleiss und Gottes Segen noch ein reicher Mann und ernährt jetzt die Kinder des armen Bruders Wonichtsist, der selber nichts zu beissen und zu nagen hat. Mancherlei gute Lehren 9 "Ein Narr fragt viel, worauf kein Weiser antwortet." Das muss zweimal wahr sein.
Das Haus, in dem der Adjunkt wohnte, besaß weder einen Türklopfer noch eine Klingel noch einen Pförtner. Karl schlug mit der Faust gegen einen Fensterladen. Ein Schutzmann ging vorüber. Karl bekam Angst und ging davon. »Ich bin ein Narr!« sagte er zu sich. »Wahrscheinlich haben Lormeaux' sie gestern abend zu Tisch dabehalten!« Die Familie Lormeaux wohnte gar nicht mehr in Rouen.
Es hilft nichts: man muss leben; und wenn du dich wehrst, ein Mensch der Action zu sein, und dich in die friedlichste Einöde zurückziehst, so werden die Wechselfälle des Daseins dich innerlich überfallen, und du wirst deinen Charakter in ihnen zu bewähren haben, seiest du nun ein Held oder ein Narr.
Das war nun alles anders gekommen. Im heißen Atem einer jäh emporlodernden Leidenschaft ... Und recht so! Ein Narr nur schneiderte sich sein Leben nach Prinzipien zurecht, man mußte das Glück nehmen, wie man es fand. Und nun galt es, einige klare Entschlüsse zu fassen.
narr. Das Schlachtfeld ist leer. Ah, das nenn
Macht kein Getöse, macht kein Getöse, zieht die Vorhänge. So, so, wir wollen morgen früh zum Nacht-Essen gehen. Narr. Und ich will des Mittags zu Bette gehen. Gloster. Kommt hieher, Freund; wo ist der König, mein Herr? Kent. Hier, Sir, aber beunruhigt ihn nicht; sein Verstand ist dahin. Gloster.
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