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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Ich nahm auch wirklich einen Anlauf, da aber fiel mir ein, daß er ja jedenfalls schon tot sei, und daß nur ein Narr sein Leben eines Kadavers wegen aussetze. Gedanken anderer Art drängten sich mir auf. "Wer ist's?" fragt' ich mich. Antwort: "Vielleicht dein Gesell!" Das kam mir bald äußerst wahrscheinlich vor, und was knüpfte sich nicht alles daran!

Ist der im Garten hier bestimmt, daß er die Vögel dir verscheucht? narr. Ich soll die Fledermäus

Maria ist liebreich und schön, und einem Gefangenen und Kranken kann ich's nicht übelnehmen, der sich in sie verliebt. In ihren Augen ist Trost, gesellschaftliche Melancholie. Aber um dich, Adelheid, ist Leben, Feuer, Mut Ich würde! Ich bin ein Narr dazu machte mich ein Blick von ihr. Mein Herr muß hin! Ich muß hin! Und da will ich mich wieder gescheit oder völlig rasend gaffen. Zweiter Akt

Herr, einen Schurken könnt ihr mich schimpfen, aber den Dummkopf verbitt' ich. Fiesco. Ist die Bestie stolz. Bestie, sprich, wer hat dich gedungen? Hum! so wär' ich doch nicht allein der Narr! wer mich gedungen hat? und waren's doch nur hundert magre Zechinen! Wer mich gedungen hat? Prinz Gianettino. Hundert Zechinen und nicht mehr für des Fiesco Kopf. Fiesco. Du besinnst dich, Bursche? Fiesco.

Lebt wohl, Neffe; ich will mit euch reden, wenn ihr besser im Stande seyd, zuzuhören. Northumberland. Wie, was für ein wespen-züngichter, ungeduldiger Narr bist du, in diesen weibischen Humor auszubrechen, und niemand hören zu wollen als dich selbst? Hot-Spur.

Albert. Narr! Wer Gewalt braucht, darf nicht zittern. Martin. Wie leicht können sie uns aber ein Regiment Dragoner über den Hals ziehen. So arg dürfen wir's doch nicht machen. Das Militär, der Fürst, die Regierung würden uns schön zusammenarbeiten. Breme. Gerade umgekehrt. Das ist's eben, worauf ich fuße. Der Fürst ist unterrichtet, wie sehr das Volk bedruckt sei.

Er aber lachte trotzig auf und rief: "Dein Liebeszauber leistet dir schlechte Dienste, denn ich habe dich nie mehr gehaßt, als in diesem Augenblick. Aber ich bin ein Narr, eine Närrin zu hassen. Möge es dich, wie von dem Wahn, so auch von der Liebe heilen, wenn du mich nicht wieder siehst. Ich brauche deine Führung nicht. Ich sehe da drüben am Abhang eine Hirtenhütte und die Herde umher.

Es ist ein Wunder, daß keiner es mir heute ansieht, was für ein Narr ich damals war! Nach meiner Rückkehr saß ich bis zum Frühjahr als ein Idiot am Herde, und ohne den Frühling wäre ich sicherlich als ein Idiot im Landesirrenhause elend und erbärmlich verkommen; und eigentlich, lieber Philipp, habe ich über jene Periode meines Daseins nichts mehr zu sagen.

Heiße Worte wollte er ihr sagen, doch er vermochte sie nicht über die Lippen zu bringen. »Lassen Sie michflüsterte das junge Mädchen leidenschaftlich, »ich will nicht.« »Welch ein Narr bin ichstammelte Falk. »Warum mußte ich Ihnen das sagen. Wie dumm, wie gemein war das! O wie gemein von mir. Wie können Sie mir verzeihen.

Auf, ihr Brüder Hoher Lieder, Schlagt ihn nieder! narr (indem er fällt). Jetzt schreiben s

Wort des Tages

humo-ben-taher

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