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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Und eh' wir noch das erste Haus der Stadt erreicht, Stahl ich ihr sacht das braune Blatt vom stolzen Haupt. Und da ich nun nach ihren lieben Augen sah, Die ehrsam schon und sittig wieder schauten drein, Hob fragend sie den Blick empor: was nahmst du da? Ich zeigt' es schweigend. Eine dunkle Welle Bluts Floß über ihr schamhaftes Antlitz.

Gemein: so wie Gemeinsam zwischen Herr und Sklave ist Haus, Sänfte, Hund und Mittagstisch und Peitsche: Dem ist das Haus zur Lust, ein Kerker dem; Den trägt die Sänfte, jenem drückt die Schulter Ihr Schnitzwerk wund; der läßt den Hund im Garten Durch Reifen springen, jener wartet ihn!... Halbfertige Gefühle, meiner Seele Schmerzlich geborne Perlen, nahmst du mir Und warfst sie als dein Spielzeug in die Luft, Du, schnellbefreundet, fertig schnell mit jedem, Ich mit dem stummen Werben in der Seele Und Zähne zugepreßt, du ohne Scheu An allem tastend, während mir das Wort Mißtrauisch und verschüchtert starb am Weg.

Und abreißen ist doch sonst deine schlechteste Kunst nicht, davon weiß das Lamm Republik zu erzählen, das du dem Wolf Doria aus dem Rachen nahmst es selbst aufzufressen. Aber genug! Nur im Vorbeigehen, Herzog, sage mir, was verbrach denn der arme Teufel, den ihr am Jesuiterdom aufknüpftet? Fiesco. Die Canaille zündete Genua an. Verrina. Aber doch die Gesetze ließ die Canaille ganz? Fiesco.

Die mir geraubt mein Leben und mein Glück, Die ich verabscheut, wie ich dich gesehn, Nur töricht Liebe nannte meines Wesens Ringen! Heb dich hinweg, zur Wildnis, deiner Wiege, Zum blut'gen Volk, dem du gehörst und gleichst. Doch vorher gib mir wieder was du nahmst Gib Jason mir zurücke, Frevlerin! Medea. Zurück willst du den Jason? Hier! Hier nimm ihn! Allein wer gibt Medeen mir, wer mich?

Der Graf vom Strahl. Mein Fräulein, Eure Güte macht mich stumm. Warum nahmst dus heraus, aus dem Futteral? Der Graf vom Strahl. Warum nahmst dus heraus, mein Kind? Käthchen. Das Bild? Der Graf vom Strahl. Ja! Käthchen. Ich nahm es nicht heraus, mein hoher Herr. Das Bild, halb aufgerollt, im Schreibtischwinkel, Den ich erschloß, lag neben dem Futtral. Kunigunde. Fort! das Gesicht der

Ich will hinauf. Unmöglich kann sie rechtmäßig sein Schwert und Mantel her. Wo ist mein Orden? Mohr. Herr, ich hab' ihn gestohlen und versetzt. Fiesco. Das freut mich. Mohr. Nun, wie? wird mein Präsent bald herausrücken? Fiesco. Weil du nicht auch den Mantel nahmst? Mohr. Weil ich den Dieb ausfindig machte. Fiesco. Der Tumult wälzt sich hierher. Horch! Das ist nicht das Gejauchze des Beifalls.

Und selb'ge Rache schleudert er auf dich, Für falschen Meineid und für Mord zugleich. Du nahmst das Sakrament darauf, zu fechten Im Streite für das Haus von Lancaster. ErsterMörder. Und als Verräter an dem Namen Gottes Brachst du den Eid, und dein verrätrisch Eisen Riß auf den Leib dem Sohne deines Herrn. ZweiterMörder. Dem du geschworen hattest Lieb' und Schutz. ErsterMörder.

Baronin Colombine, nimm dich in acht: Auf meiner Mandoline sind Funken erwacht. Baronin Colombine, lach nicht so laut! Weil meiner Mandoline vor deinem Lachen graut! Baronin Colombine, du nahmst mir meine Ruh. Ins Wasser die Mandoline und mich dazu! Porträt eines spanischen Infanten von Diego Velasquez.

"Es wundert mich nicht, daß du dich dieser Dinge so lebhaft erinnerst: denn du nahmst gleich den größten Anteil daran.

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