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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Du hast in meinem Kämmerchen geweint und auf den Knieen gefleht: 'Fränzi, erhöre mich, ich bin verloren, wenn du mich nicht rettest, ich bin im Streit vom Vater gegangen, ich habe keinen guten Menschen als dich! Wir verlobten uns heimlich und sechs Wochen warst du mir gut. Dann söhntest du dich mit dem Vater aus und nahmst auf sein Drängen Beth.

Dritte Szene Ein Zimmer in Shylocks Hause Jessica. Es tut mir leid, daß du uns so verläßt; Dies Haus ist Hölle, und du, ein lustger Teufel, Nahmst ihm ein Teil von seiner Widrigkeit. Doch lebe wohl; da hast du 'nen Dukaten! Und, Lanzelot, du wirst beim Abendessen Lorenzo sehn als Gast von deinem Herrn.

Und auch gegen die andern, sogar gegen Lilly war ich oft recht garstig, und gestern gegen dich, Tante Toni; ich war ja so bös auf dich, weil der Rudi mitgehen durfte und weil du ihn gegen mich in Schutz nahmst, und ich wollte mich rächen, deshalb hab' ich dir so Angst gemacht; aber ich wußte nicht, nein, Tante, ich wußte wirklich nicht, wie das ist!

"Nicht doch, sprach Zarathustra; noch nahmst du meinen Dank nicht an! Du wecktest mich zur Zeit, mein Weg ist noch lang." "Dein Weg ist noch kurz, sagte die Natter traurig; mein Gift tödtet." Zarathustra lächelte. "Wann starb wohl je ein Drache am Gift einer Schlange? sagte er. Aber nimm dein Gift zurück! Du bist nicht reich genug, es mir zu schenken."

Was das Hellenenland an Helden nährt, An Tapfern vermag, sie haben's versammelt Zum Todesstreich auf deines Vaters Haupt. Hilf Medea! Hilf meine Tochter! Medea. I ch soll helfen, hilf du selbst! Gib heraus was du nahmst, Versöhnung bietend! Aietes. Verteilt sind die Schätze den Helfern der Tat; Werden sie wiedergeben das Empfangne?

"Wenn du sie nicht minnest," der König sprach da so, 674 "Meine liebe Fraue: des Andern bin ich froh; Was du auch thust und nähmst du Leben ihr und Leib, Das wollt ich wohl verschmerzen: sie ist ein schreckliches Weib." "Das nehm ich," sprach da Siegfried, "auf die Treue mein, 675 Daß ich sie nicht berühre; die liebe Schwester dein Geht mir über alle, die ich jemals sah."

Du nahmst es aber fort Aus Pelias' Haus; der Herold sagte so. Medea. Hat er's gesagt, so ist's auch wahr. König. Wo ist es? Medea. Ich weiß es nicht. König. Glaub nicht uns zu betrügen! Medea. Wenn du mir's gibst, mein Leben zahl ich drum; Hätt' ich's, du stündest drohend nicht vor mir! König. Nahmst du's von Jolkos nicht mit dir? Medea. Ich nahm's. König. Und nun? Medea. Hab ich's nicht mehr.

Du ruhtest dich, du pflegtest deiner Wunden, Und mit des nächsten Tages Strahl, gefiehl's dir, Nähmst du den Krieg der Jungfrau'n wieder auf. Penthesilea.

Wenn du des Morgens aufwachtest beim frühen Tagschein und den Rachen aufsperrtest, ausstreckend die rote Zunge, so schienst du uns zu lächeln, und wenn schon brüllend, nahmst du doch spielend dein Futter aus den Händen einer Frau, von den Fingern eines Kindes! Wie lange begleiteten wir dich auf deinen Fahrten, wie lange war deine Gesellschaft uns wichtig und fruchtbar!

"Und du nahmst, Ungeheuer?" entsetzte sich der Herzog. "Mit dem besten Gewissen von der Welt", erwiderte Morone leichtfertig. "Weißt du nicht, Fränzchen, was die Kasuisten lehren, daß ein Weib soviel nehmen darf, als man ihr giebt, wenn sie nur ihre Tugend behauptet? Das gilt auch für Minister und erlaubt mir, in dieser kargen Zeit unter Umständen auf mein Gehalt zu verzichten.

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