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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Du nahmst es aber fort Aus Pelias' Haus; der Herold sagte so. Medea. Hat er's gesagt, so ist's auch wahr. König. Wo ist es? Medea. Ich weiß es nicht. König. Glaub nicht uns zu betrügen! Medea. Wenn du mir's gibst, mein Leben zahl ich drum; Hätt' ich's, du stündest drohend nicht vor mir! König. Nahmst du's von Jolkos nicht mit dir? Medea. Ich nahm's. König. Und nun? Medea. Hab ich's nicht mehr.
Söller. Mein Hut! Sophie. Da ist er. Hier! Alcest. Adieu, ich muß zum Schmaus. Söller. Ich wünsche viel Plaisir. Ich muß hinauf. Sophie. Adieu, Alcest! Alcest. Sie bleiben! Wirt. Gnädger Herr Alcest. Sophie. Nun, Söller, gehst du denn! Wie wär's, du nähmst mich mit? Söller. Warum sagst du's nicht eh. Sophie. O geh! es war im Scherze. Söller.
»Gebenedeite unter den Weibern,« rief er aus. »Tochter Gottes, Schwester des Heilands. Weh mir Blindem, der ich dich für eine Sünderin hielt, da du freiwillig den Schein der grössten Missetat auf dich nahmst; aber zweifelte nicht auch Nikodemus zuerst an der Gottheit des Herrn, weil er irdischen Leib trug?
»Wie wäre es denn,« schlug er vor, »wenn du hin und wieder eine Stunde nähmst? Das wird uns wohl nicht gleich ruinieren!« »Unterricht hat nur Zweck, wenn er regelmäßig erfolgt«, entgegnete sie. Und so kam es schließlich dahin, daß sie von ihrem Gatten die Erlaubnis erhielt, jede Woche einmal in die Stadt zu fahren, um den Geliebten zu besuchen.
Was hätte Nathan, Sobald er nicht ihr Vater ist, für Recht Auf sie? Wer ihr das Leben so erhielt, Tritt einzig in die Rechte des, der ihr Es gab. Sittah. Wie also, Saladin? wenn du Nur gleich das Mädchen zu dir nähmst? Sie nur Dem unrechtmäßigen Besitzer gleich Entzögest? Saladin. Täte das wohl not? Sittah. Not nun Wohl eben nicht! Die liebe Neubegier Treibt mich allein, dir diesen Rat zu geben.
Was das Hellenenland an Helden nährt, An Tapfern vermag, sie haben's versammelt Zum Todesstreich auf deines Vaters Haupt. Hilf Medea! Hilf meine Tochter! Medea. I ch soll helfen, hilf du selbst! Gib heraus was du nahmst, Versöhnung bietend! Aietes. Verteilt sind die Schätze den Helfern der Tat; Werden sie wiedergeben das Empfangne?
Die mir geraubt mein Leben und mein Glück, Die ich verabscheut, wie ich dich gesehn, Nur töricht Liebe nannte meines Wesens Ringen! Heb dich hinweg, zur Wildnis, deiner Wiege, Zum blut'gen Volk, dem du gehörst und gleichst. Doch vorher gib mir wieder was du nahmst Gib Jason mir zurücke, Frevlerin! Medea. Zurück willst du den Jason? Hier! Hier nimm ihn! Allein wer gibt Medeen mir, wer mich?
Kottwitz. Es ist der Stümper Sache, nicht die deine, Des Schicksals höchsten Kranz erringen wollen; Du nahmst, bis heut, noch stets, was es dir bot. Der Drachen ward, der dir die Marken trotzig Verwüstete, mit blutgem Hirn verjagt; Was konnte mehr, an einem Tag, geschehn? Was liegt dir dran, ob er zwei Wochen noch Erschöpft im Sand liegt, und die Wunde heilt?
Wir fuhren in seinem Wagen, wir tranken seinen Wein. Haben wir dir etwas verheimlicht? Waren nicht seine Diener unsere Diener? Füllte sein Gold nicht deine Taschen? Nahmst du die sieben Besitzungen nicht an? Damals hast du geschwiegen und alles angenommen; da hättest du dreinschlagen sollen, Berndt Samzelius, da hättest du dreinschlagen sollen!«
Anfangs nahmst du wenigstens einige Rücksicht auf meine Wünsche. Aber seit langer Zeit ist es auch damit zu Ende. Du vernachlässigst mich!« »Und du? Du ruinierst mich.« »Ich?... Ich ruiniere dich
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