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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Nimm mir das Leben auch, du nahmst den Ruhm, Ich bin in deiner Hand, ich will nicht Schonung. Dir soll ich mein Leben Verdanken? Eher sterben! Rette dich! Ich will nichts davon wissen, daß dein Leben In meine Macht gegeben war. LIONEL. Ich hasse dich und dein Geschenk Ich will Nicht Schonung Töte deinen Feind, der dich Verabscheut, der dich töten wollte. JOHANNA. Töte mich Und fliehe! LIONEL Ha!
»Du hast mich gestohlen!« ruft sie aus. »Du kamst wie ein Räuber und nahmst mich. Daheim zwang man mich mit Hieben und Schlägen, mit Hunger und bösen Worten, dein Weib zu werden. Ich habe gegen dich gehandelt, wie du es verdienst.« Die breite Faust des Majors hat sich geballt. Die Majorin zieht sich einen Schritt zurück.
„Du nahmst alles hin, als ob es ganz selbstverständlich wäre, als ob dir in erster Linie alle Vergünstigungen zukämen! „Aber ich will das noch hingehen lassen, du bist eben noch jung und unreif. Wenn ich mich einmal über deine Mängel beklagte, wies deine Mutter auf die sicher günstigen Wirkungen durch deine Verheiratung hin.
Unverschämter! Wenn dich jemand gehört hätte. Franz. O es schläft alles, alles! Adelheid. Was willst du? Franz. Mich läßt's nicht ruhen. Die Drohungen meines Herrn, Euer Schicksal, mein Herz. Adelheid. Er war sehr zornig, als du Abschied nahmst? Franz. Als ich ihn nie gesehen. Auf ihre Güter soll sie, sagt' er, sie soll wollen. Adelheid. Und wir folgen? Franz. Ich weiß nichts, gnädige Frau.
Nahmst du einmal ein Weib, so mußtest du auch deines Weibes Herr werden!« Der alte Bursche erwiederte: »Ich werde mit ihr nicht fertig.
"Ich erkenne dich wohl, sprach er mit einer erzenen Stimme: du bist der Mörder Gottes! Lass mich gehn. Du ertrugst Den nicht, der dich sah, der dich immer und durch und durch sah, du hässlichster Mensch! Du nahmst Rache an diesem Zeugen!"
Als du die Peitsche, flammenden Gesichts, Herab vom Riegel nahmst, ging ich hinaus, Vor das bemooste Tor, und lagerte Mich draußen, am zerfallnen Mauernring Wo in süßduftenden Holunderbüschen Ein Zeisig zwitschernd sich das Nest gebaut. Der Graf vom Strahl. Hier aber jagt ich dich mit Hunden weg? Käthchen. Nein, mein verehrter Herr. Der Graf vom Strahl.
Einige schlechte Kerle sollen zu ihm gesagt haben: >Tom, warum nahmst Du nicht den Weg nach Canada?< >Ah,< hat er geantwortet, >Master hat mir getraut, und ich konnte nicht.< So ist mir erzählt worden. Ich muß sagen, es thut mir leid, mich von ihm zu trennen. Ihr solltet ihn für den ganzen Rest der Schuld annehmen; und Ihr würdet es thun, Haley, wenn Ihr ein Gewissen hättet.«
»Es ist kein andrer Rath, ich muß wieder zum Nordwind,« sagte der Bursch und machte sich auf den Weg. »Guten Tag!« sagte er, als er beim Nordwind ankam. »Guten Tag!« sagte der Nordwind: »Was willst Du?« »Ich wollte gern Ersatz für's Mehl haben, das Du mir nahmst,« sagte der Bursch: »denn das Tuch, das Du mir gegeben hast, taugt nichts.« »Ich habe kein Mehl,« sagte der Nordwind: »aber da hast Du einen Bock, der macht lauter Goldducaten, wenn Du bloß sagst: 'Bock, mach Gold!« Damit war der Bursch wohl zufrieden; weil er aber so weit nach Hause hatte, daß er an einem Tage nicht hinkommen konnte, nahm er wieder Nachtherberge bei dem Gastwirth.
Und endlich kam er zum Nordwind. »Guten Tag!« sagte der Bursch. »Guten Tag!« sagte der Nordwind, und seine Stimme war so grob: »Was willst Du?« »O,« sagte der Bursch: »ich wollte Dich bitten, mir das Mehl wiederzugeben, das Du mir auf der Staburstreppe nahmst; denn Wenig haben wir nur, und wenn Du uns das Bischen, das wir haben, noch dazu nimmst, so wird's nichts Anders, als Hungerpfotensaugen.« »Ich habe kein Mehl,« sagte der Nordwind: »aber weil es Dir so dürftig geht, will ich Dir ein Tuch geben, das schafft Dir Alles, was Du Dir nur zu essen wünschest, wenn Du bloß sagst: 'Tuch, deck dich mit allerlei köstlichen Speisen!«
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