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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich bin's zufrieden. Und, edler Signor, wenn Tugend die glänzendste Schönheit ist, so ist euer Tochtermann mehr weiß als schwarz. Senator. Adieu, tapfrer Mohr, begegne Desdemonen wol. Brabantio. Sieh fleissig zu ihr, Mohr, wenn du Augen hast; sie hat ihren Vater betrogen, und wird dir's vielleicht nicht besser machen. Othello.
Er hatte es getan! er hatte das Trudchen zu seiner Erbin gemacht, und da er nie etwas getan hat, ohne dabei etwas im Schilde zu führen, so sind wir nun schon monatelang in aller Unruhe und Todesangst und zerbrechen uns Herz und Kopf und Sinn um die Frage, weshalb er es getan habe? Am Tage nach seinem Begräbnis war der Mohr bei uns.
So will ich ein Christ werden! Fiesco. Die Kirche bedankt sich für die Blattern des Heidenthums. Schickt mich wenigstens besoffen in die Ewigkeit. Fiesco. Nüchtern. Mohr. Aber hängt mich nur an keine christliche Kirche. Fiesco. Ein Ritter hält Wort. Ich versprach dir deinen eigenen Galgen. Nicht viel Federlesens, Heide! Man hat noch mehr zu thun. Mohr. Man wird ihn doppelt nehmen.
Wißbegierig sah Hermann dies alles an. »Da wird so mancherlei bereitet,« sagte Mohr, »heutzutage gibt es zwar viele Apotheker, die beziehen alles von auswärts, aber ich mache noch vieles selbst.« »Machen wir heute auch etwas?« fragte Hermann. »Diese Woche nicht mehr, aber nächste Woche will ich Höllenstein machen, der wird aus Silber bereitet. Da gibt meine Frau alte Kaffeelöffel dazu.«
Ich stürzte ihm sofort nach, aber er verdoppelte die Schritte und bog plötzlich, ohne sich nach mir umzublicken, um die Ecke eines vorspringenden Hauses. Ich erreichte diese Ecke und bog ebenso schnell um sie herum, wie der Mohr ... Welch ein Wunder!
Da habe ich meine Erziehung genossen und an seinem Hofe und später in seinem Dienste das Gesicht und die Gebärde meiner Zeit, den ganzen ausgelassenen Triumphzug des Jahrhunderts betrachtet. Der arme Mohr! Sein Unstern und die Franzosen entführten ihn nach Loches, wo er zehn lange Jahre im Kerker schmachtete.
Das muß nicht seyn Bleibt Cassio übrig, so macht mir der Anblik seines Glüks meinen Zustand unerträglich; und überdem, könnte mich der Mohr verrathen; da käm' ich in saubere Ungelegenheiten; nein, sterben soll er! So muß es seyn; ich hör' ihn kommen. Rodrigo. Den Gang kenn' ich; es ist Er: Schelm, du must sterben. Cassio.
Solch eine kohlschwarze Teufelsfratze mit solchem krausen schloßenweißen Wollenhaar sollte noch zum zweitenmal über eine norddeutsche Hainbuchen- und Nußbaumhecke gucken. »'s ist sein Mohr, erschrick nicht, Karl Schaake!« rief der Meister; und schon war das Trudchen an der Hecke und reichte dem grinsenden Greuel die Hand in die Höhe.
Hierunter waren die vornehmsten: Walter, Herr van Maldeghem, Karl, Herr van Knesselare, Roegaert, Herr van Axpoele, Jan, Herr van Gavere, Rase Mulaert, Dietrich der Fuchs und Gerhard der Mohr. Die Ritter Jacques de Châtillon, Guy de Saint-Pol, Raoul de Nesle und ihre Begleiter ritten ungeordnet, liebenswürdig plaudernd, zwischen den vlaemischen Herren.
Ein schöner, ehrlicher Zorn flammte in seinen blauen Augen, und er schritt der Türe zu. "La, la", sagte der General. "Was frühstückt Ihr morgen? Eier, Rebhuhn, Forelle?" Pfannenstiel öffnete und enteilte. "Der Mohr wird Euch aufs Zimmer leuchten! Auf Wiedersehen morgen beim Frühstück!" rief ihm Wertmüller nach.
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