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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Nach dem Essen fragte Herr Mohr seinen Lehrling, ob er Sinn für Botanik habe, die jeder Lehrling studieren müsse, und er führte ihn an einen Bücherschrank, der viele naturwissenschaftliche Werke enthielt. Zu seiner Verwunderung bemerkte der Prinzipal, daß Hermann in Botanik und auch in anderen Zweigen der Naturwissenschaft schon prächtig Bescheid wußte.

Meinen Herzog preisgeben, meinen holdseligen Herrn! Der Mohr wird mir im Traume erscheinen!"... er that einen erbärmlichen Seufzer... "Doch, dennoch, es sei! Aber jetzt, Pescara, widerstehe auch du nicht länger! Erbarmst du dich Italiens? Gib Antwort, Grausamer!", und die Tränen brachen ihm aus den Augen. "Heute nicht, Morone!" tröstete ihn Pescara. "Wir sind beide ermüdet und bedürfen der Ruhe.

»Neinsagte Hermann und versuchte zu lächeln, aber es war ein schmerzliches Lächeln, »nein, krank bin ich nicht, aber es ist aus mit der Apotheke, Herr Mohr meint, ich solle lieber etwas anderes werden.« »Was hat’s gegeben, Hermannfragte der Vater und sah ihn scharf an.

»Was sagen denn deine Eltern dazufragte der Apotheker. »Ja, sind sie nicht bös auf uns gewesensetzte Frau Mohr hinzu. Da fiel Hermann der Butterballen ein; jetzt, ja jetzt konnte der seine Dienste leisten; rasch holte er ihn, überreichte ihn der Frau Apotheker und sagte: »Das ist ein Gruß von meiner Mutter

Es war seinem Vater und ihm selbst peinlich, daß er sich bei der ersten Mahlzeit so einführte, doch versicherte Frau Mohr, der Flecken in der Kaffeedecke sei nicht schlimm, aber sie bat doch, sie sogleich wegnehmen zu dürfen. Diese Gelegenheit benützte Hollwanger, um sich zu verabschieden. Bis an die Kutsche begleitet vom Apotheker und von Hermann stieg er ein.

»Wer wünscht das, Herr WichselmeyerDer Mohr sah mich unbeschreiblich verachtungsvoll an und ließ eine verhältnismäßig lange, aber glücklicherweise wenig kostbare Zeit vorüberstreichen, ehe er mich einer Antwort würdigte.

Es ist gut, daß du das beifügst, und doch wieder nicht gut. Seid Ihr der Graf Lavagna? Die Blinden in Genua kennen meinen Tritt. Was soll dir der Graf? Mohr. Seid auf Eurer Hut, Lavagna. Das bin ich wirklich. Man hat nichts Guts gegen Euch vor, Lavagna. Das seh' ich. Mohr. Hütet Euch vor dem Doria. Freund! sollt' ich dir doch wohl Unrecht getan haben? Diesen Namen fürchte ich wirklich. Mohr.

Kaum eine Viertelstunde saß die kleine Gesellschaft gemütlich beim Kaffee beisammen, da ertönte die Ladenglocke der Apotheke, und Mohr mußte hinunter; nach einem weiteren Viertelstündchen gab es eine zweite Störung dadurch, daß Hermann seine Kaffeetasse umstieß.

Wenn Jemand auf dieser Halbinsel eine Gurgel für Euch überzählig hat, befehlt! und ich schneide sie ab, unentgeldlich. Fiesco. Eine höfliche Bestie! Sie will sich mit fremder Leute Gurgeln bedanken. Mohr. Wir lassen uns nichts schenken, Herr! Unser eins hat auch Ehre im Leibe. Fiesco. Die Ehre der Gurgelschneider? Mohr.

Dein Gedanke war besser, als das Mistbeet, worin er wuchs Die Worte, die du mir hinterbracht hast, sind gut, lassen sich Thaten daraus schließen? Mohr. Wie aus des Himmels Räuspern der ausbrechende Sturm. Man steckt die Köpfe zusammen, rottiert sich zu Hauf, ruft Hum! spukt ein Fremder vorbei.

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