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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Drunten in einem der dunklen Zimmer ergriff er mich von neuem; wir stürzten hin, rafften uns auf, stolperten weiter. Zuweilen trennten uns Möbel, die wir nicht sahen und die er umstieß. Dann flüsterte er wieder dicht an meinem Gesicht: »Du liebst michUnd ich würgte an einem »Nein«. Endlich gelangten wir, wir wußten nicht wie, in den Garten. Es war kein Mond da.

Aber die neue Huldigung, die alle früheren Verträge umstieß, das Gerücht, daß manche Stadt durch Gewalt zu diesen Formen gezwungen worden sei, bewirkte wenigstens, daß der Herzog keine Popularität gewann, ein Mangel, der in so zweifelhafter Lage oft nur zu bald fühlbar wird.

Lieber Pastor, flüsterte die Alte, während der Wind im Schornstein lärmte, da ist das Buch. – Gut, gut, antwortete der Pastor wie im Schlaf; streckte den Arm aus, ohne den Kopf zu heben, tappte nach der Kaffeetasse und fuhr mit dem Finger so gegen den Henkel, daß er die Tasse umstieß; in zwei Bächen floß der Branntwein über den fettigen Tisch.

"Sie werden sich doch nicht meistern lassen!" zischelte mir die eine ins Ohr. "Was will der Zwerg?" rief ich aus, mich heftiger gebärdend, wodurch ich den Becher umstieß. "Hier ist viel verschüttet!" rief die Wunderschöne, tat einen Griff in die Saiten, als wolle sie die Aufmerksamkeit der Gesellschaft aus dieser Störung wieder auf sich heranziehen.

So wenig achtete er auf den Weg und die Menschen, daß er sich einmal vor einem Auto stehend fand, das der greulich schimpfende Chauffeur in der letzten Sekunde noch anzuhalten vermocht hatte, das andere Mal in einer spielenden Schar zwei Kinder umstieß. Als er beim Pfauenhof vorüberkam, blieb er unwillkürlich stehen.

Kaum eine Viertelstunde saß die kleine Gesellschaft gemütlich beim Kaffee beisammen, da ertönte die Ladenglocke der Apotheke, und Mohr mußte hinunter; nach einem weiteren Viertelstündchen gab es eine zweite Störung dadurch, daß Hermann seine Kaffeetasse umstieß.

Da sie aber gar nicht einig werden konnten und lange geschrieen und gezankt hatten, weil immer der Eine fürchtete, der Andere möge ihm den Tod anwünschen, wenn er den Ring am Finger habe, griff endlich der Eine mit solcher Heftigkeit nach dem Ring, daß er den Tisch umstieß, und dieß machte sich der Andere zu Nutz und ertappte den an die Erde gefallenen Ring, steckte ihn an den Finger und drehte und schrie: "Salomon du weiser König, Dem die Geister unterthänig, Mach' zwei Esel aus den Beiden, Die in diesem Garten weiden, Ringlein, Ringlein dreh dich um, Mach's geschwind, ich bitt dich d'rum."

Wort des Tages

hauf

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