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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Das Schiff ist würklich hier eingelauffen; ein Veronesisches, welches den Michael Cassio, den Lieutenant dieses tapfern Mohren Othello, an Bord hatte; der Mohr selbst ist in der Ueberfahrt begriffen, und wird in kurzem als oberster Kriegs-Befehlshaber hier in Cypern eintreffen. Montano. Ich bin erfreut darüber; er hat alle Eigenschaften zu einem so wichtigen Posten. Officier.

Signor Ceretto Wichselmeyer würde mich steif und still auf dem Diwan gefunden und das Weitere veranlaßt haben; es war nämlich natürlich der Mohr aus dem Schüsselkorbe zu Bremen, der mich durch wiederholtes Gepoch an meiner Tür nach fünf Uhr erweckte. Meine Seele stieg auf aus der Tiefe des Vergessens, wie der Körper eines Ertrunkenen aus der Tiefe des Wassers langsam und geschwollen.

Muley Hassan, Mohr von Tunis. Ein confiscirter Mohrenkopf. Die Physiognomie eine originelle Mischung von Spitzbüberei und Laune. Deutscher der herzoglichen Leibwache. Ehrliche Einfalt. Handfeste Tapferkeit. Drei aufrührerische Bürger. Leonore, Fiesco's Gemahlin. Dame von 18 Jahren. Blaß und schmächtig. Fein und empfindsam. Sehr anziehend, aber weniger blendend.

Allein eben dieser Cassio, so tröstlich das lautet, was er uns vom Verlust der Türken berichtet, sieht doch düster aus, und wünscht daß der Mohr glüklich davon gekommen seyn möge; denn sie waren im heftigsten Sturm abgereist. Montano. Der Himmel geb' es! Ich bin sein Freund, und er ist beydes ein guter Soldat und ein vollkommner Feldherr.

Dann bot er Victoria die Hand und sagte leichthin: "Edle Frau, ich habe Euch und mir, solange wir zusammen sein dürfen, ein helleres Haus gerüstet als dieses alte Schloß mit seinen plumpen Deckenbalken, diese Wohnung des Verrates, denn auf seiner Zugbrücke wurde der Mohr ausgeliefert. Sehet Ihr dort bei den Pinien die anmutige Baute, Madonna?

Der Mond geht groß aus dem Abend hervor, Steht über dem Schloß und dem Gartentor Und läßt sanft glühend die Erde los. Der Mond ist wie eine feurige Ros', Die meine Liebste im Garten verlor. Mein Schatten an den steinernen Wänden Geht hinter mir wie ein dienender Mohr. Ich werde den Mohren hinsenden, Er hebe die Rose vorsichtig auf Und bringe sie ihr in den dunklen Händen.

»Ja, jaerwiderte Mohr; aber er war seit etwa fünfundzwanzig Jahren daran gewöhnt und deshalb schon etwas abgestumpft gegen die Herrlichkeit seiner Mittel. »Und wie müssen erst die glücklich sein, die so ein Mittel entdeckenfuhr Hermann fort.

Doch was erblick' ich Moisasurs Tempel eingestürzt, und die Sonne leuchtet noch? Und wer hat diesen aufgebaut, wozu ist der bestimmt? Mansor. Ein erhabnes Schauspiel wird sich deinem Auge zeigen. Bote. Wird dieser Mohr vielleicht darin gebraten? Mohr. Für dich vergift' ich einen Pfeil. Mansor. Lästre nicht! Der Tugend Tempel ist's. Bote. Ja, ihm soll man das Laster opfern. Mansor. Es ist geschehn.

Er soll zufrieden sein. Daß der arme Graf nicht Mohr. Um Vergebung wie schwer möchte ungefähr sein Kopf ins Gewicht fallen? Gianettino. Hundert Zechinen schwer. Puh! Federleicht! Gianettino. Was brummst du da? Mohr. Ich sag' es ist eine leichte Arbeit. Gianettino. Das ist deine Sorge. Dieser Mensch ist ein Magnet. Alle unruhigen Köpfe fliegen gegen seine Pole. Höre, Kerl! fasse ihn ja recht.

»Also versuch’ssagte der Vater, »wenn du dich schon ganz vernarrt und verbohrt hast in den Gedanken, daß du Apotheker wirst, so will ich dir das halbe Jahr wohl gönnen; in irgend einer Apotheke in der Hauptstadt werden sie dich dann schon nehmen, es sind nicht alle so ungeduldig wie der Mohr in Neustadt, und ein gutes Lehrgeld kann ich zahlen

Wort des Tages

liebesbund

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