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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ich danke Gott im Himmel dafür. Die reinste Wonne, so die Erde gibt, hab’ ich erfahren; sie kann nur kurz sein. Ich bin zufrieden, abzuscheiden; nur um meinen Ohm ist’s mir Leid. Die ewige Dreifaltigkeit mög’ ihn trösten!« »Mein Gebein aber soll an der Stätte der Urstände harren, die Diether’s Heimath war. Ihm möge Gott des Lebens Glück bescheren und hernach die ewige Seligkeit.

Mutter. Die reiche Elsbeth aus der Mühle, Die wärst du aber gern, mein Kind? Elisabeth. Ha! was du sagen willst, das fühle Ich tief, ihr ist die Mutter blind! Nein, nein, ich schäme mich der Klage, Mit keinem möcht ich tauschen gern, Es hat ein jeder seine Plage; Vertrau'n wir nur auf Gott den Herrn. Um deinetwillen mög' er schenken Uns bess're Tage, nicht so schwer. Mutter.

Ich schmücke mich nur, wenn Witichis es sieht.« – »So? mög’ er’s verdienen! Aber du hast doch Goldspangen und Goldreife wie andre Gotenfrauen hier unten?« – »Mehr als andre, truhenvoll. Witichis brachte große Beute vom Gepidenkrieg.« – »So bist du ganz glücklich?« – »Ganz, Vater, aber nicht wegen der Goldspangen.« – »Hast du über nichts zu klagen? Sag’s mir nur, Kind!

Ein jeder Blick von ihm ist Tod, ein jeder Hauch Von ihm ist Sturm, ihm sinkt entwurzelt Baum und Strauch. Ich wünsche keinem, daß er mög ein Gegner sein Von Rostem, wär er auch ein Berg von Kieselstein; Er würde dich, alswie die Mühl ein Korn, zermalmen, Zertreten, wie ein Tritt von Elefanten, Halmen.

Ihr erschlugt Siegfrieden; hier trägt man euch noch Haß: Daß ihr euch wohl behütet, in Treuen rath ich euch das." "Nun, mög uns Gott behüten," sprach Hagen entgegen. 1701 "Keine andre Sorge haben diese Degen Als um die Herberge, die Fürsten und ihr Lehn, Wo wir in diesem Lande heute Nachtruh sollen sehn.

Nun frisch hinaus! Du darfst nicht ruhn. DIE HEXE: Mög Euch das Schlückchen wohl behagen! DIE HEXE: Hier ist ein Lied! wenn Ihr's zuweilen singt, So werdet Ihr besondre Wirkung spüren.

Konntet ihr nicht sagen: Gebühr auch seinem edlen Tun nichts mindres, Als was er suche, mög er doch mit Huld, Zum Lohn für eure Stimmen, euer denken, Verwandelnd seinen Haß für euch in Liebe, Euch Freund und Gönner sein? Sicinius.

Er fand kaum noch Schlaf; arbeiten konnte er auch nicht mehr, und es war um den Burschen übel bestellt. Wenns d'a Trud bist, na mog i Nix wissn vo' dir, Aber bist nur a Deandl, Na ko'st red'n mit mir. Aber es kam keine Antwort, und da stand es bei ihm fest, sie müsse eine Waldhexe sein.

Du stirbst entweder durch des Himmels Fügung, Eh' du aus diesem Krieg als Sieger kommst; Oder ich vergeh vor Gram und hohem Alter, Und niemals werd ich mehr dein Antlitz sehn. Drum nimm mit dir den allerschwersten Fluch, Der mehr am Tag der Schlacht dich mög' ermüden Als all die volle Rüstung, die du trägst!

Ach, Muhm', Ihr weintet nicht um unsern Vater: Wie hülfen wir Euch mit verwandten Tränen? Tochter. Blieb unsre Waisennot doch unbeklagt; Sei unbeweint auch Euer Witwengram. Elisabeth. O steht mir nicht mit Jammerklagen bei, Ich bin nicht unfruchtbar, sie zu gebären. In meine Augen strömen alle Quellen, Daß ich, hinfort vom feuchten Mond regiert, Die Welt in Tränenfülle mög' ertränken.

Wort des Tages

araks

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