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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Wollte Gott, theurer, innigst geliebter Grosvater, wir könnten etwas zur Erleichterung Ihrer vielen Leiden beytragen; ach laßen Sie uns doch schreiben wie es Ihnen geht; die weite Entfernung von Ihnen, ist uns izt besonders drükkend, da wir so gerne zu Ihnen eilten, und wenns möglich wäre Ihnen hälfen; die Hülfe steht allein bey Gott, mög er sich doch erbarmen und Ihnen helfen; das ist unser innigstes Gebeth.
Gemahl, Ihr seid hier selbst nicht ausgenommen; Noch Eu'r Sohn Dorset; Buckingham, noch ihr; Ihr waret widerwärtig miteinander. Frau, liebe Hastings, laß die Hand ihn küssen, Und was du tust, das tue unverstellt. Elisabeth. Hier, Hastings! Nie des vor'gen Hasses denk ich: So mög' ich samt den Meinigen gedeihn! Eduard. Dorset, umarm ihn. Liebt den Marquis, Hastings. Dorset.
"Wer sich an Träume wendet," sprach dawider Hagen, 1565 "Der weiß noch die rechte Kunde nicht zu sagen, Wie es mög am Besten um seine Ehre stehn: Es mag mein Herr nur immer mit Urlaub hin zu Hofe gehn. "Wir wollen gerne reiten in König Etzels Land: 1566 Da mag wohl Köngen dienen guter Helden Hand, So wir da schauen sollen Kriemhildens Hochzeit." Hagen rieth die Reise; doch ward es später ihm leid.
ROMEO Sag ihr, sie mög ein Mittel doch ersinnen, Zur Beichte diesen Nachmittag zu gehn. Dort in Lorenzos Zelle soll alsdann, Wenn sie gebeichtet, unsre Trauung sein. Hier ist für deine Müh. W
Schlaf süß! Der Himmel gebe, Daß, bis dein Leben schließt, die Liebe lebe! Lysander. Amen! so holder Bitte stimm ich bei: Mein Herz soll brechen, bricht es meine Treu. Mög alle Ruh des Schlafes bei dir wohnen! Hermia. Des Wunsches Hälfte soll den Wünscher lohnen! Wie ich auch den Wald durchstrich, Kein Athener zeigte sich, Zum Versuch auf seinem Auge, Was dies Liebesblümchen tauge.
Gott mög' Eu'r Majestät erfreun wie ehmals! Elisabeth. Die Gräfin Richmond, lieber Mylord Stanley, Sagt auf Eu'r gut Gebet wohl schwerlich Amen. Doch, Stanley, ob sie Euer Weib schon ist Und mich nicht liebt, seid, bester Lord, versichert, Ich haß Euch nicht um ihren Übermut. Stanley.
Laßt ihr eure Sorge seyn, euerm Gemahl zu gefallen, der euch vom Allmosen des Glüks aufgenommen; ihr habt durch Mangel an Gehorsam den Mangel wol verdienet, auf den ihr noch stolz zu seyn scheint. Cordelia. Die Zeit wird enthüllen, was die gefaltete List verbirgt. Wol mög' es gehen! Frankreich. Komm, meine schöne Cordelia. Fünfter Auftritt. Gonerill.
ERZBISCHOF: Wer 's Recht hat und Geduld, für den kommt auch die Zeit. Für uns mög' Euer Wort in seinen Kräften bleiben! KAISER: So könnt' ich wohl zunächst das ganze Reich verschreiben. Akt Offene Gegend WANDRER: Ja! sie sind's, die dunkeln Linden, Dort, in ihres Alters Kraft. Und ich soll sie wiederfinden, Nach so langer Wanderschaft!
"Kind," spricht Apo, "heiße Kohlen Möchtest auf mein Haupt du sammeln, Aber mir auch blühen Rosen; Gut lacht, wer am letzten lachet!" Doch indes fragt Jacopone Flehend die geliebte Kranke, Wie sie so viel Blut vergossen? Und sie hat es ihm gestanden. Und nun bietet er Apone, Daß er helfend ihm mög raten, Abermals zweitausend Kronen, Nimmt das Gold gleich aus dem Schranke.
Nur mög' es uns erlaubt sein, eh wir unsre Erzählung fortsetzen, zum besten unsrer jungen Leser, zu welchen wir uns nicht entbrechen können eine vorzügliche Zuneigung zu tragen, einige Anmerkungen zu machen, für welche wir keinen schicklichern Platz wissen, und welche diejenigen, die wie Shah Baham keine Liebhaber vom moralisieren sind, füglich überschlagen, oder, bis wir damit fertig sind, sich indessen, wenn es ihnen beliebt, die Zeit damit vertreiben können, die Spitze ihrer Nase anzuschauen.
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