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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Heilig und tugendhaft, sei Sieger du! Heinrich, der prophezeit, du werdest König, Kommt, dich im Schlaf zu trösten: leb und blühe! Schwer mög' ich morgen deine Seele lasten! Ich, totgebadet einst in ekelm Wein, Der arme Clarence, den dein Trug verriet! Denk in der Schlacht an mich, und fallen laß Dein abgestumpftes Schwert! Verzweifl' und stirb!
Sehet Ihr alle das Gut, o gnädiger König, beisammen, Ja, ich bin es gewiß, Ihr denket meiner in Ehren. Reineke, redlicher Fuchs! so denkt Ihr: der du so klüglich Unter das Moos die Schätze gegraben, o mög es dir immer, Wo du auch sein magst, glücklich ergehen! So sagte der Heuchler. Und der König versetzte darauf: Ihr müßt mich begleiten, Denn wie will ich allein die Stelle treffen?
Nie mög ein Morgenrot zu diesem Glück euch wecken! Tanzt, Musen, ewig um sein Bild! Der Eintritt des 1752sten Jahres Im Spiel, dem Huld und Macht Die Welt zur Bühne gab, das Weisheit ausgedacht, In diesem Spiel zur kurzen Szen erlesen, Jahr! Zeit, für Sterbliche gewesen! Für ihn, der eh du kamst, dich als gekommen sah, Für Gott noch da!
Und wer im ganzen Land zu widersprechen wagt? Zwar wenn Domaslav. Erkläre dich! Lapak. Was ist da zu erklären? Das Land ist segensvoll, und mög' es ewig währen! Domaslav. Die Dauer freilich Lapak. Wohl. Das Schöne währt nur kurz. Und wer die Höhe wählt Domaslav. Der wagt zugleich den Sturz. Lapak. Die Dauer, ja; und, wag ich's anzudeuten ? Siehst du dort Wlasta durch die Männer schreiten?
Löste sie Der Freier auf, so mög' er ihre Hand Und mit derselben Kron' und Reich empfangen. Löst er sie nicht, so soll der Kaiser sich Durch einen heil'gen Schwur auf seine Götter Verpflichten, den Unglücklichen enthaupten Zu lassen. Sprich, ist's nicht so? Nun vollende Dein Märchen, wenn du's kannst vor langer Weile. Barak. Mein Märchen? Wollte Gott!
"Euch entbeut der Berner, der liebe Herre mein, 1797 Seine Huld und Freundschaft und will euch hülfreich sein. Er räth euch, hier im Felde zu liegen bis zum Tag: Dann warnt er euch mit Treuen, so gut er immer vermag. "Mög euch Gott behüten hier vor aller Noth: 1798 Schon vor vierthalb Jahren war euch bereit der Tod.
Und des Weines Zaubereien, Und wie man am Firmament Aus der Sterne klaren Reihen Menschliches Geschick erkennt. Abram, daß die Kunst mög bleiben Die Gestirne zu verstehn, Wollte sie auf Körper schreiben, Die durch Feu'r und Wasser gehn. Er schrieb sie zum Trost der Seinen Auf zwei Säulen himmelwärts, Eine von gebrannten Steinen Und die andre war von Erz."
Mit freiem Mute Bat sie den Fürsten auf den Knien, Gewähren mög' er Aladdin, Was zu versprechen er geruhte, Da die bedungne Frist vorbei. Dem Sultan war die Mahnung peinlich. Er hatte ja für unwahrscheinlich Gehalten, daß die Schwärmerei Des jungen Manns nach so viel Wochen Noch immer nicht erloschen sei; Denn was er unbedacht versprochen, War niemals ernst gemeint gewesen.
Ich entsetze mich doch schwöre ich: das mög' er! Höret den gräßlichsten der Schwüre, ihr Götter! Philotas. Höret ihn! Nun gut, nun kannst du gehen, Parmenio. Wir haben einander lange genug aufgehalten, und fast zu viel Umstände über eine Kleinigkeit gemacht. Denn ist es nicht eine wahre Kleinigkeit, meinem Vater zu sagen, ihn zu überreden, daß er mich nicht eher als morgen auswechsle?
Wir Goten sollen uns nicht aufs Feinspinnen verlegen. ’s ist, wie wenn der Waldbär auf das Seil steigt – er fällt doch über kurz oder lang. Lebt wohl: – mög’ es besser auffallen als ich ahne. Ich gehe, von meinem Bruder Abschied zu nehmen. Der, wie ich ihn kenne, wird wohl mit diesem Römer-Gotenstaate sich versöhnen. Der schwarze Teja aber, denk’ ich, zieht mit mir davon.«
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