Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juni 2025
Mein Gesuch Betrifft den Cäsar näher; lies, großer Cäsar! Cäsar. Was uns betrifft, werd auf die Letzt verspart. Artemidorus. Verschieb nicht, Cäsar, lies im Augenblick. Cäsar. Wie? ist der Mensch verrückt? Publius. Mach Platz, Gesell! Cassius. Was? Drängt ihr auf der Straße mit Gesuchen? Kommt in das Kapitol. Popilius. Mög euer Unternehmen heut gelingen! Cassius. Welch Unternehmen, Lena?
Tochter Theoderichs, das Volk der Goten verzeiht dir deine Schuld und dankt dir deine Treue.« »So mög’ ihr Gott vergeben, Amen!« sprach Cassiodor. »Ich habe niemals die Fürstin an den Bolsener See geladen: ich konnt’ es nicht: vierzehn Tage zuvor hatt’ ich all’ meine Güter verkauft an die Königin Gothelindis.«
Sofort verfügte Sich Aladdin zurück zum Saal, Wo seine Gattin sich vergnügte Mit einem Ballspiel, und befahl, Man mög' ihm gleich Fatime holen. "Sei mir gegrüßt!" rief Aladdin, Als der vermummte Feind erschien; "Denn warm hat man dich mir empfohlen. Gib, fromme Frau, mir deinen Segen."
Denn die so den Staat bedachten, Die verdienen solche Ehren; Solche Bürger hoch zu achten, Das muß unsre Größe mehren. Und ich wollte hie verkünden, Daß im wogenden Gedränge Sich kein Streiten mög entzünden, Wo die Straßen krumm und enge. Denn wir wissen, uns zum Leide, Daß in unsern treuen Mauern Zwei Parein zum bösen Streite Immer auf den Anstoß lauern.
Sie gab ihm, was im Hause war, Und warnt' ihn, sich zu überhasten, Denn was man rasch hinunterwürge, Das könne man nicht gut verdau'n, Und nur damit er ihr verbürge, Langsam und ordentlich zu kau'n, Drum solle, während er bei Tisch, Ihn keine Frag' und Antwort quälen; Er mög' ihr eher nichts erzählen, Als bis er gänzlich satt und frisch.
Was ich vorhergesagt, es ist geschehen! Kaum ist's ein Mond, daß euch das Meer von sich stieß, Unwillig, den Verführer, die Verführte, Und schon flieht euch die Welt, folgt euch der Abscheu. Ein Greuel ist die Kolcherin dem Volke, Ein Schrecken die Vertraute dunkler Mächte, Wo du dich zeigst weicht alles scheu zurück Und flucht dir. Mög' der Fluch sie selber treffen!
Reich ihrer Hand des Grimms zermalmend Eisen, Daß sie mit schwerem Falle niederschmettern Die trotz'gen Helme unsrer Widersacher! Mach uns zu Dienern deiner Züchtigung, Auf daß wir preisen dich in deinem Sieg! Dir anbefehl ich meine wache Seele, Eh' ich der Augen Fenster schließe zu. Schlafend und wachend, schirme du mich stets. Schwer mög' ich morgen deine Seele lasten!
Sobald er begehre, Seinen Teil zu erhalten, so mög er kecklich hineingehn, Nur vor allem sich hüten, die grade Wahrheit zu sagen. Soll es Euch nach Wünschen ergehn, so spart mir die Wahrheit! Wiederholt ich ihm noch: denn führt sie jemand beständig Unklug im Munde, der leidet Verfolgung, wohin er sich wendet; Überall steht er zurück, die andern werden geladen.
Schach empfing am selben Tage noch ein Antwortsbillet, das ihm unumwunden die herzliche Freude seiner alten Freundin ausdrückte. Manches Bittre, was sie gesagt habe, mög er vergessen; sie habe sich, lebhaft wie sie sei, hinreißen lassen. Im Uebrigen sei noch nichts Ernstliches und Erhebliches versäumt, und wenn, dem Sprichworte nach, aus Freude Leid erblühe, so kehre sich's auch wohl um.
Damit ihn auch kein Freund von Fremden mög beschweren, So heists: Es läßt sich was in meinem Hause hören Das Furcht und Schrecken macht. Sein bestes Leib=Gewand Ist grob, denn dieses thut der Wollust Widerstand. Sein Oberhemd wird links, und rücklings weiß gewaschen, So sparet er das Geld zu Seife, Holz und Aschen.
Wort des Tages
Andere suchen