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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Aber auch seine Gestalt tat das ihre, diese kraftvolle Hand, dieser massige Fuß, der fast nur Spann war, diese Schultern, der Nacken, der Brustkasten, das alles sprach mit, wirkte erdrückend, demonstrierte. Man kam keinen Augenblick davon los. Und seine Rede floß unaufhaltsam. Mary kannte nur die Unterhaltungsform der internationalen Gesellschaft.

Sie war wirklich dankbar dafür, so daß es ein gemütlicher Abend wurde. Es wurde viel von der Heimat gesprochen, nach der die beiden Alten Sehnsucht hatten. Kaum war er fort, so sagte Frau Dawes: "Was ist Jörgen doch für ein gemütlicher, gebildeter Mensch, liebes Kind!" Der Vater blickte Mary an und lächelte. "Worüber lachst Du, Vater?" "Über nichts", er lachte noch mehr.

Mary wurde rot; sie fühlte es, und daher vertiefte sich das Rot noch. Die beiden starrten sie an. "Ich habe ihn bei Miß Clerq gesehen", antwortete Mary. "Miß Clerqs Mutter und sie sind mehrere Sommer in Norwegen gewesen und dort mit Franz Röys Familie zusammengetroffen; sie sind aus einer Stadt. Soll ich noch weitere Aufklärungen geben?" Jörgen Thiis erschrak. Die andern starrten sie an.

Aber Dein großes Geschenk darf ich nicht annehmen. Jörgen ist doch Dein Pflegesohn, und ich möchte ihm in keiner Weise im Wege stehen. Du darfst mir das nicht übelnehmen. Ich kann unmöglich anders handeln. Über Frau Dawes' Testament werde ich später meine Bestimmungen treffen und sie Dir dann mitteilen. Deine dankbare Mary Krog." Als sie den Brief fertig hatte, hörte sie einen Wagen vorfahren.

When the curtain rises, a bevy of Norwegian Girls, among whom are Daland’s daughter, Senta and her nurse Mary, are discovered turning their spinning wheels and singing a spinning song.

Kaum war er im Zimmer und sah Mary wie eine Elfenbeinstatue mit dem schwarzen Kleid neben ihrem Bett stehen, da setzte er sich auf den nächsten Stuhl und brach in Tränen aus. Es klang, als wenn in einer großen Uhr die Feder springt und das ganze losschnarrt. Es war das Weinen eines Mannes, der seit seiner Kindheit nicht mehr geweint hatte. Ein Weinen, das sich über sich selbst entsetzte.

"Man hat es gesagt." Mary schwieg. "Ja, sind Sie denn auch nicht mit ihm verlobt gewesen?" "Doch." Da sagte Margrete rasch und freudig: "Aber Sie haben die Verlobung aufgehoben?" Mary nickte. "Das wird manchem eine Freude bereiten; Jörgen Thiis ist Ihrer nicht würdig." Das schien Mary nicht in Erstaunen zu setzen. "Sie wissen etwas?" fragte sie.

Bei ihrem schnellen Tempo waren die beiden bald aus der eigentlichen Stadt heraus. Da lag ein hübsches kleines Haus in einem Garten. "Wem gehört das?" fragte Mary. Es sah so einladend aus. "Fräulein Röy, der

Die beiden Särge wurden von Bauern der Umgegend getragen. Als der erste herauskam, sank Mary in die Knie und weinte, als solle das Herz ihr brechen. Weiter sah sie nichts. Sie lag auf dem Bett, das Glockengeläute schnitt ihr ins Herz; sie hatte das Gefühl, es müsse Furchen durch die Seele ziehen.

Dann lief sie den Hügel hinauf bis an den großen Stein, um von dort aus nach beiden Seiten Wache zu halten. Mary mochte nichts anhaben, sondern wollte nach Herzenslust plätschern und schwimmen. Sie nahm den Weg nach der Insel. Von dort aus konnte sie selbst zu beiden Seiten die Einfahrt und die Wege übersehen. Alles still, keine Gefahr. Also wieder zurück.

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