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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Dann beruht alles auf einem Mißverständnis." Fräulein Röy stand auf. Mary hatte das Gefühl, sie müsse sie zurückhalten; aber sie hatte nicht die Kraft. Erst an der Tür vertrat sie Fräulein Röy den Weg. "Ich möchte in den nächsten Tagen einmal mit Ihnen sprechen, Fräulein Röy." Sie sagte es sehr leise und blickte nicht auf. "Heute fühle ich mich nicht kräftig genug", fügte sie hinzu. "Das sehe ich.
Wir hätten sonst Hilfe geschickt. Gott sei Dank, daß Sie wieder da sind!" Mary verbarg ihre Rührung, indem sie schnell nach oben ging. Sie kam in ihr warmes Zimmer, wo die Lampe schon angezündet war. "Ist all diese Liebe und Fürsorge neu? Oder habe ich sie früher nur nicht beachtet?" Der Hund winselte solange vor der Tür, bis sie ihn einließ.
Mary. Soll ich dir aufrichtig sagen, Stolzius, wenn der Desportes das M
"Wenn ich meinen Vater bitte, einen jungen Herrn zu empfangen, der ihm nicht vorgestellt ist, muß er es falsch auffassen", sagte Mary. Alice gab das ohne weiteres zu. Sie war wütend auf sich selbst, daß sie daran nicht gedacht hatte. Anstatt mit Mary zu überlegen, ob sich die Sache nicht anders machen lasse, gab sie es ganz auf.
Ich will den Kameraden allen verbieten, es zu sagen. Desportes. Vor allen Dingen, daß es nur der Mary nicht erfährt. Haudy. Und der Rammler. Der ohnedem so ein großer Freund von dir sein will, und sagt, er ist mit Fleiß darum ein paar Wochen später zum Regiment gekommen, um dir die Anciennität zu lassen. Desportes. Der Narr! Haudy.
Die sollten beweisen, wie beliebt und wie schneidig er sei; Mary aber fand, sie bewiesen eher, wie jungenhaft er sei. Jörgen trat also den Rückzug an: er habe es nur erzählen hören; Franz Röy sei ja älter als er. "Wie finden Sie ihn denn?" fragte er plötzlich sehr unschuldig. Mary zögerte, die ändern blickten auf. "Er redet so sehr viel." Jörgen lachte. "Ja, was soll er machen?
Er wisse, wie zurückgesetzt ein junger Mann dort sei, der nicht zur höheren "société" gehöre und obendrein Norweger sei. Er war unglücklich und machte seinem Kummer Luft. "Du hast doch bei Deiner Konfirmation so gut Bescheid gewußt, Jörgen, hast Du vergessen, daß Jakob volle sieben Jahre um Rahel dienen mußte?" "Habe ich etwa nicht lange genug um Dich gedient, Mary?"
Margrete konnte nicht ergründen, was hinter dieser rätselhaften Antwort steckte. Aber sie sagte mit forschenden Augen: "Da wuchs wohl seine Begierde ganz bedeutend?" Es bebte in Mary, aber sie zwang es nieder. "Sie scheinen ihn zu kennen?" Margrete bedachte sich eine Weile: "Ja," sagte sie, "ich bin ja älter als Sie, auch älter als er.
Das Mädchen brachte nämlich das Mittagessen für den Kranken; das holte die Pflegerin sonst immer selbst, und geniert, daß sie es heute nicht hatte tun können, wollte sie ihr doch wenigstens entgegengehen und es ihr auf der Treppe abnehmen. Gerade in diesem Augenblick öffnete Mary die Tür zu ihres Vaters Zimmer.
Die preußischen Kugeln müssen Sie bisweilen sehr unsanft aus Ihren süßen Träumen geweckt haben. Fünfte Szene In Lille. Marys Wohnung. Mary. Stolzius als Soldat. Stolzius. Ja, Herr. Mary. Wo zum Element kommt Ihr denn her? und in diesem Rock? Ihr könntet mir's hundertmal sagen, ihr wärt Stolzius, ich glaubt' es Euch nicht. Stolzius. Das macht der Schnurrbart, gnädiger Herr. Ich hörte, daß Ew.
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