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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Der Trieb ist in allen Menschen, aber jedes Frauenzimmer weiß, daß sie dem Triebe ihre ganze künftige Glückseligkeit zu danken hat, und wird sie die aufopfern, wenn man sie nicht drum betrügt? Haudy. Red ich denn von honetten Mädchen? Eisenhardt. Eben die honetten Mädchen müssen zittern vor Ihren Komödien, da lernen Sie die Kunst, sie malhonett zu machen. Mary. Wer wird so schlecht denken. Haudy.
Ihr müßt ja selbst am besten wissen, in was für einem Verhältnis Ihr zueinander steht. Mich geht es nichts an. Aber das 'Sie', an dem Ihr festhaltet, ist doch wohl nur ein Deckmantel?" Alices Lachen erstarb. Sie wurde blaß, so blaß, daß Mary erschrak. Mary wollte die Augen wieder abwenden, konnte es aber nicht. Alices Augen hielten sie während des schmerzlichen Überganges fest, bis sie erloschen.
Aber Du warst auch so häßlich, wenn wir es nicht taten." Mary blickte erschrocken auf: "Ich häßlich?" Frau Dawes: "Ich habe es Deinem Vater gesagt, Kind, ich habe es ihm oft gesagt. Aber er war so herzensgut, er beschönigte immer alles." Jörgen kam mit dem Doktor herein. "Wenn irgend etwas hinzutritt, kann es vorbei sein, gnädiges Fräulein." "Bleibt er gelähmt?" fragte Frau Dawes.
Ziemlich nachlässig und nebenhin sagte er "Salü!", nahm die Zigarette aus dem Mund und kniff das rechte Auge zu. "Das war ein Gaudi heut nacht!" legte Engel los, "hättest dabei sein müssen! Der Pips war mit und die Margot und die lange Mary und eine ganze Gesellschaft aus Chaux-de-Fonds. Unten bei Mutter Dudlinger. Fünf Schampusflaschen haben wir die Hälse gebrochen. Und ein Lärm!
Glücklicherweise mußte er ein Ende machen; er hatte eine Konferenz. Mary war nachher wieder ganz aufgerührt; die See wollte sich nicht legen. Alice sah es und wollte sie beruhigen mit eifrigen, ängstlichen Versuchen, ihn ihr zu erklären. Aber das verwirrte nur noch mehr; Mary ging.
Verschiedene Officiere, unter denen auch Haudy, Rammler, Mary, Desportes, Gilbert, stehen vor ihnen und unterhalten die Damen. Und Sie sind auch hier eingezogen, Herr Baron? Haudy. Er hat sein Logis im zweiten Stock genommen, grad' gegenüber Ihrer Frau Base Schlafkammer. Mademoiselle Bischof. Das hab ich gehört. Ich wünsche meiner Base viel Glück.
"Sie haben gewiß in solchen Dingen gar keine Lebenserfahrung, Fräulein Krog." Mary schüttelte den Kopf. "Dann wundert es mich, daß Sie beizeiten von Jörgen Thiis losgekommen sind; der hat Routine." Mary antwortete nicht. "Wir nahmen an, Sie würden noch vor dem Herbst heiraten. Besonders als Ihr Vater und Frau Dawes krank wurden." "Das wollten wir auch, aber es stellte sich als unmöglich heraus."
Er war beim Ausziehen, als lautlos die Tür geöffnet wurde und Mary in ihrem Nachtgewand hereintrat. Blendend schön. Sie schloß die Tür hinter sich und trat an die Lampe. "Du sollst nicht länger warten, Jörgen!" Sie löschte die Lampe aus. Allein Am nächsten Morgen verschlief sie die Zeit. Sie wurde durch Gesang und Klavierspiel aufgeweckt.
Vermutlich brach er jetzt sofort auf. Mary war ergriffen. Sie wußte, ihr Vater war sein bester, vielleicht sein einziger Freund gewesen. Aber sie ahnte, daß das Weinen nicht nur ihrem Vater galt; es lag auch unmittelbare Teilnahme darin und Reue. Sonst wäre er unten am Sarge geblieben. Die schöne Glocke der Kapelle begann zu läuten.
Alice begegnete ihren Augen mit einem schelmischen Lachen. Mary lehnte sich zurück und starrte vor sich hin. Franz Röy mußte sich wegen seines Fußes einige Tage Schonung auferlegen. Als er sich wieder bei Alice meldete, wurde verabredetermaßen Mary benachrichtigt. Aber es überkam sie eine solche Unruhe, daß sie sich nicht hinzugehen getraute.
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