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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er bat ihn um sein Leben und bot ihm all sein Land 194 Und sagt' ihm, er wäre Lüdegast genannt. Da kamen seine Recken: die hatten wohl gesehn, Was da von ihnen beiden auf der Warte war geschehn. Er führt' ihn gern von dannen: da ward er angerannt 195 Von dreißig seiner Mannen; doch wehrte seine Hand Seinen edeln Geisel mit ungestümen Schlägen. Bald that noch größern Schaden dieser zierliche Degen.
Ich werde Dich bald so weit haben, daß Du Vorlesungen besuchen kannst. Es sind nicht lauter erleuchtete Geister, die sich am Busen der Alma mater mästen. Schließlich vermag Minerva ihre Mannen so gut zu ernähren wie Merkur die seinen.«
Nun warf es Anker, nun schoben kräftige Hände die Laufplanken ans Land. Und Siegfried stand hochaufgerichtet an Bord und führte die glanzvolle Schar seiner Nibelungenritter vor Brunhild hin, daß die Mannen Brunhilds erbleichten, und wies lachend auf die aufgehäuften Schätze seines Schiffes. »Ich habe daheim neue geholt, edle Königin. Es deuchte mir einfacher so.«
Doch in dem fernen Gezelt vernahm der erhabene Kaiser Jetzo den Lärm, und geboth den Mannen die Rosse zu zäumen: Denn schon lagerten sich die Tapfern ruhig im Saatfeld, Reichend den Rossen das Futter zuvor, und stillten den Hunger Dann mit Brot, und den Durst mit des Quellbachs kühlenden Fluthen: Alsbald waren die Pferde gezäumt, und die Muthigen saßen Sattelfest.
Sie war zu Lieb und Treue ihr nimmermehr bereit; Bald schuf auch ihr Frau Kriemhild wohl so ungefüges Leid. Neunzehntes Abenteuer. Wie der Nibelungenhort nach Worms kam. Als die edle Kriemhild so verwitwet ward, 1135 Blieb bei ihr im Lande der Markgraf Eckewart Zurück mit seinen Mannen, wie ihm die Treu gebot. Er diente seiner Frauen willig bis an seinen Tod.
Auch ander Ingesinde, zwölf reiche Könge hehr Und viel der werthen Degen hatt er zu allen Zeiten mehr, Als je gewann ein König, von dem ich noch vernahm. 1911 Er lebte so mit Freunden und Mannen wonnesam: Gedräng und frohen Zuruf hatte der König gut Von manchem schnellen Degen; drum stand wohl hoch ihm der Muth. Dreißigstes Abenteuer. Wie Hagen und Volker Schildwacht standen.
Ihr geht! ich bleibe hier; fragt nicht warum! was mir Begegne, fragt nur nicht! doch laßt den Rachs mir hier! Grüß alle Mannen dort, das ganze Volk und Land; Sewar, das alles geb ich nun in deine Hand. Der Mutter wag ich nicht zu sehn ins Angesicht, Und keinem Menschen dort; nach Sabul kann ich nicht.
Es ritt dem König Etzel ein Ingesind voran, 1392 Fröhlich und prächtig, höfisch und wohlgethan, Wohl vierundzwanzig Fürsten, mächtig und hehr: Ihre Königin zu schauen, sie begehrten sonst nichts mehr. Ramung, der Herzog aus Walachenland, 1393 Mit siebenhundert Mannen kam er vor sie gerannt. Wie fliegende Vögel sah man sie alle fahren. Da kam der Fürst Gibeke mit viel herrlichen Scharen.
Den Mannen brauchte er nicht erst zu beweisen, daß er, trotz dem Nörgler Telramund, reine Hände und keinen Fleck auf der Weste habe: ihre nationale Gesinnung war durchaus unverdächtig. Guste verhieß ihm, im dritten Akt käme das Allerschönste, aber dafür müsse sie durchaus noch Pralinees haben. Als man sie hatte, stieg der Hochzeitsmarsch, und Diederich sang ihn mit.
Denn als es zwölf geschlagen hatte, tönte der ganze Wald mit einem Male wie von Trommeln und Pauken und Pfeifen und Trompeten, und es war so hell darin, als ob er plötzlich von vielen tausend Lampen und Kerzen erleuchtet worden wäre. Es war aber diese Nacht das große Hauptfest des Rattenkönigs, und alle seine Untertanen und Leute und Mannen und Vasallen waren zur Feier desselben aufgeboten.
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