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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Da sahen Blödels Mannen, ihr Herr sei erschlagen; 2033 Das wollten sie den Gästen länger nicht vertragen. Mit aufgehobnen Schwertern auf die Knappen ein Drangen sie mit Ingrimm: das muste Manchen gereun.
Else wollte Rache nehmen für den Mann: Doch er und sein Gesinde schied mit Schaden hindann. Sein Bruder war erschlagen, selber ward er wund. 1680 Wohl achtzig seiner Degen wurden gleich zur Stund Des grimmen Todes Beute: da muste wohl der Held Gunthers Mannen räumen in geschwinder Flucht das Feld.
Unter den andern schlummerten die seiner Mannen, die gefallen waren, als die große Schlacht dort auf der Halde geschlagen ward. Nun hatten sie schon so lange dagelegen, daß die Angst und die Ehrfurcht vor dem Tode von ihren Gräbern gewichen war. Der Weg ging zwischen ihren Ruhestätten hindurch.
»Abu Seïf wird eine Strecke vor Dschidda anlegen, um nach Mekka zu pilgern. Er will dort beten, daß sein Bruder wieder frei werde. Mehrere von seinen Mannen gehen mit.« »Vielleicht ist es uns da möglich, zu entkommen.« »Ich werde sehen. Das wird also morgen sein. Deine Waffen sind in seiner Kammer.« »Kommst du morgen abend wieder, wenn wir in dieser Nacht nicht umkommen?« »Ich komme, Sihdi.«
Er hat den Lakaien beim Eintritt nur gesagt, er sei der Peter Gottstein vom toten Bühl und Führer der Hochschürer Deputation und wolle mit dem Großherzog reden, und augenblicklich führte man ihn und seine Mannen hinauf in die Residenz zu einem Herrn mit großmächtigen glitzernden Dingern auf der Brust und einem goldenen Schlüssel hinten am Gefäß ober dem Röckli, das aussieht wie ein Schwalbenschwanz.
Solche Mannen wie Strecker – »ich bin ein deutscher Mann«, pflegte er zu sagen, – sind nun freilich keine starken Helfer im offenen Streit; aber er trug seinem Hauptlehrer manche schätzenswerte Nachricht über seine Kollegen zu; auch er führte ein Notizbuch.
Diese schwere Botschaft drang in kurzer Zeit 2037 Zu König Etzels Recken: ihnen wars grimmig leid, Daß mit seinen Mannen Blödel den Tod gewann; Das hatte Hagens Bruder mit den Knechten gethan. Eh es vernahm der König, stand schon ein Heunenheer 2038 In hohem Zorn gerüstet, zweitausend oder mehr. Sie giengen zu den Knechten, es muste nun so sein, Und ließen des Gesindes darin nicht Einen gedeihn.
Ihre Burgen leg ich wüste und dazu ihr Land, Eh ich ablaße: des sei mein Haupt euer Pfand. "Ihr mit euern Mannen nehmt der Heimat wahr; 912 Laßt mich zu ihnen reiten mit meiner Leute Schar. Daß ich euch gerne diene, laß ich euch wohl sehn: Von mir soll euern Feinden, das wißet, übel geschehn." "Nun wohl mir dieser Märe," der König sprach da so, 913 Als wär er seiner Hülfe alles Ernstes froh.
Die Mannen im Festzuge verloren entschieden ohne Blech und Banner, auch Lohengrin hätte sich besser nicht im Wams gezeigt. Diederich ward bei seinem Anblick wieder einmal von dem Wert der Uniform durchdrungen. Die Damen waren glücklich fort, mit ihren Stimmen wie saure Milch. Aber der König!
Im Namen der heiligen Mutter Gottes geht jetzt auseinander und schweiget, was ihr gehört. Amen!“ Mann für Mann tritt nun zu Riedmatter und schüttelt ihm wortlos die Hand, damit ein stummes Gelöbnis zur Gefolgschaft leistend. Und nach abermaliger Begrüßung des Kreuzes verlassen die Mannen stumm den Bühl. Riedmatter und Peter bleiben zurück in geheimer Zwiesprache.
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