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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Schlecht, mordschlecht erziehen Sie die kleine Gesellschaft!“ rief er Ange kopfschüttelnd zu, wenn die Kinderschar ungezogen und trotzköpfig ihren Höllenlärm anstimmte, die Möbel mit Stöcken und Peitschen bearbeitete und gar auf dem Teppich des Wohnzimmers mit Sand wirtschaftete. Die Dienerschaft war machtlos, denn sie fand keine Unterstützung bei der Gräfin.

Ich wollte rufen und konnte nicht, ich stemmte mich gegen die Tür, um sie zu öffnen, und mußte machtlos davon ablassen. Oder sie öffnete sich, und irgend ein anderer Mensch trat mir entgegen, der mich aufhielt, indes das Gesuchte schon wieder in halber Dunkelheit lautlos verschwand. Einmal war es Rosa, das Dienstmädchen der Pfarrerswitwe, bei der Maidi wohnte.

Kann ich dafür, nun bekommt sogleich mein Anblick einen reizenden Schwung und Schmiß, ohne mein Mitarbeiten, und ich biege ein in eine Richtung des Angeschautwerdens und sogar des Michselbstfühlens von innen her, die mir gar nicht so besonders paßt. Wie machtlos ist man dagegen. Schließlich würde mir ja diese Richtung auch passen, warum nicht, hätte ich nur Zeit dazu.

So bist du schon im Hafen, alter Mann? Ich nicht. Es treibt der ungeschwächte Mut Noch frisch und herrlich auf der Lebenswoge, Die Hoffnung nenn ich meine Göttin noch, Ein Jüngling ist der Geist, und seh ich mich Dir gegenüber, ja, so möcht' ich rühmend sagen, Daß über meinem braunen Scheitelhaar Die schnellen Jahre machtlos hingegangen.

Da bringen einige von jenen, die mit Eusebi an die Weißen Bretter emporgestiegen sind, auf einer Notbahre von Tannenreisern einen Mann. Die erste falsche Nachricht sagt, es sei Josi Blatter, der erschlagen worden sei, aber es ist der Presi, der machtlos röchelt.

Oft, wenn ich am Meeresstrand unter schattigen Bäumen lag und Traum und Wille sich im Blau des Himmels und des Wassers schaukelten, gedachte ich Homers und seines Helden, der, an den Mastbaum seines Schiffes gefesselt, mit empfänglichen Sinnen, machtlos und zerrissen von Verlangen, an dem gepriesenen Eiland vorüberfuhr, erkennend und durch den Geist gefeit, vom Verstand gemeistert, der älter war als sein Verlangen, hingegeben und beherrscht.

Die Athener pflegten von Alexandreia aus gegen Makedonien unterstuetzt zu werden und standen im engen Bunde mit den Aetolern; auch sie indes waren voellig machtlos, und fast nur der Nimbus attischer Kunst und Poesie hob diese unwuerdigen Nachfolger einer herrlichen Vorzeit unter einer Reihe von Kleinstaedten gleichen Schlages hervor.

»Leider ist die revolutionäre Geistigkeit, bis auf zwei oder fünf halbverhungerte Vertreter, die gleich Irrsinnigen in einem Blut- und Lügenmeere ohne Balken machtlos herumschwimmen, schon in den Massengräbern oder in den Zuchthäusern. Das muß zu ihrer Ehrenrettung den kommenden Generationen gesagt werden . . . Hier! Sehen Sie, hier

Noch schlimmer war, dass er, wie mir aus zwei verschiedenen malaiischen Quellen mitgeteilt wurde, dreimal Schuldsklaven im Geheimen an Siang-Dajak aus dem oberen Barito verkauft hatte, wo sie auf den Gräbern von Häuptlingen zu Tode gemartert werden sollten. Dergleichen gut bewaffneten, gewissenlosen Schurken gegenüber sind die Bahau machtlos.

Ihr Ernst war so tiefsinnig und ihr Urteil über Menschen und Dinge oft so zutreffend, daß man es nicht für möglich hielt, dieselbe Frau habe eben mit kindlich-hilfloser Naivetät die tausend Unarten ihrer kleinen Schar ertragen, sich zuletzt machtlos in einen Winkel vergraben und bitterlich ausgeweint.

Wort des Tages

sagalasser

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