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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Aber als er dann mit einem sanft versöhnlichen Ausdruck in ihren Zügen forschte, so eine Antwort zu erheischen suchte, hob sie stolz das Auge zu ihm empor, sah ihn kalt an und senkte dann wieder die Wimpern mit einer Miene wie jemand, der, weil des anderen Gefangener, machtlos sich zu fügen hat. Zunächst verhielt sich Graf Dehn auf diese stumme Abwehr ebenfalls wortlos.

Auch der Sohn steckt das Bajonett auf den Rohrlauf, denkt noch: >Und dann kann die Mutter nicht atmen, wenn sie den Brief bekommt.< Denkt: >Falle ich?< Und wurde vom Befehle vorgestoßen, während die Mutter machtlos am Eßtische stand und des Vaters Suppenteller füllte.

Der Ingenieur hielt eine lange Papierrolle im Arm, saß in tiefer Kniebeuge und machte so, beidfüßig abspringend, genau abgemessene Sprünge nach links, nach rechts und vorwärts, am Ufer entlang. Oldshatterhand quälte der Gedanke: gegen das, was den Amerikaner zwingt, diese grausigen Sprünge zu machen, ist man so machtlos wie gegen das Erdbeben.

Man denkt an Pöbelherrschaft und Kommunismus und kommt sich klug vor, wenn man beobachtet, daß selbst in Republiken eigentlich autokratisch regiert wird. Autokratisch soll überall regiert werden, jede andere als die autokratische Regierung ist machtlos und unfähig. Autokratie und Demokratie sind nicht Gegensätze, die sich ausschließen; im Gegenteil, nur durch Vereinigung kommen sie zur Wirkung.

Primislaus. Doch wenn das Land nun unterstützt die Werbung? Libussa. So wirb auch du, ob hoffnungslos wie sie. Primislaus. Sie sind, noch einmal, dieses Landes Beste. Ich bin der Letzten einer, ohne Schutz. Libussa. Du bist so machtlos nicht als du wohl glaubst. Weißt du? Und eben deshalb kam ich her, Trotz jenes Scherzes, erst im Turm, mit Wlasta.

Brand aber verlebte einen schlimmen Tag und eine noch schlimmere Nacht. Nie, niemals hätte er es für möglich gehalten, daß eine Krankheit pah! nicht einmal eine Krankheit, nur ein armseliges Unwohlsein einen Mann so packen und niederwerfen konnte! Machtlos, sich machtlos fühlen dem eigenen Körper gegenüber, dem Sklaven! Giebt es eine tiefere Beschämung? Er verfluchte sich selbst.

Hier der Fürstin Zimmer, Wir zu drei, wir treten ein, Klagen ihr des Landes Nöten, Klagen ihr die eigne Not, Zeigen ihrem Schamerröten, Wie so machtlos ihr Gebot. Oh, ich weiß, sie seufzet selber Unter jener Ketten Last, Die der Fremde um sie herschlingt Wie um eine Sklavin fast.

Angés war ohnmächtig hingesunken, als sie den heftigen blutigen Kampf zwischen mir und Berthelmy sah; zu plötzlich stürmten unter den entsetzlichsten Umständen Schmerz, Abscheu, Liebe und Seelenangst auf sie zugleich ein, und der Schreck warf sie machtlos nieder, da sie einen Moment später sehen mußte, wie Berthelmy über und über im Gesicht blutend, taumelte, und mich der tückische Aboncourt zu Boden riß.

Treten jedoch aussergewöhnliche Ereignisse ein, wie z.B. meine Expedition zum Mahakam, so fühlt sich auch eine Persönlichkeit wie Akam Igau auf unsicherem Boden; denn sobald das Gewohnheitsrecht, keine Bestimmungen getroffen hat, ist der Häuptling seinen Untergebenen gegenüber machtlos.

Er versuchte, sich einzumummen und dazuliegen wie vorher; aber er war nicht mehr imstande, das zu tun. Es war ihm unmöglich, ruhig auf einem Fleck zu bleiben; es verlangte ihn, aufzustehen und irgend etwas zu unternehmen, um die in ihm aufsteigende Angst, gegen die er sich machtlos fühlte, zu übertäuben.

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