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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Er stolperte zum Bett, sein Gesicht war im Augenblick naß wie beim Waschen; und mit den Armen tat er lauter kurze Flügelschläge und ließ sie machtlos gegen die Hüften klappen. Plötzlich erkannte er auf der Decke des Vaters rechte Hand, kniete hin und küßte sie. Frau Heßling, ganz still und klein selbst noch bei den letzten Atemzügen ihres Herrn, tat drüben dasselbe mit der linken.
Der Panembahan selbst war völlig machtlos und wandte sich an den Residenten der "Wester-Afdeeling" um Hülfe. Dieser war der Ansicht, dass eine Befestigung der malaiischen Herrschaft unter den Dajak die Ruhe in diesen Gegenden am besten sichern würde, und rüstete und begleitete daher selbst Ende 1895 und Anfang 1896 eine militärische Expedition an den oberen Melawie.
Ah! der Pelz kostete Hunderte, und sie sorgte um einen Bruchteil, wollte um diesen fast verzweifeln? Hatte er einen so großen Wert, weshalb ihn nicht veräußern? Das war es ja eben! Sie war machtlos zum Handeln, jetzt wenigstens in diesen ersten Tagen. Immer wieder diese Gegensätze von Wahrheit und Schein! „Carlos, Carlos!“ schrie Ange auf.
Aber ich – ich werfe ihm sein Diplom vor die Füße! Was ist denn die Liebe? Liebe ist doch blindes Vertrauen. Welcher Mann hat denn eine Garantie? Das Mädchen, der Vater, die Mutter, alle Muhmen und Vettern können ihn belügen, wenn sie wollen, er ist machtlos dagegen.
Es wurden Versuche gemacht, ihn zu erleuchten, aber man stieß auf klare und festgegründete Überzeugungen statt auf bösen Willen und dumpfe Verstocktheit, die man vorausgesetzt, und dagegen war aller fromme Bekehrungseifer machtlos. Das Jahr 1848 regte seine gewaltigen Schwingen. Die Unruhen wurden stürmisch.
Regierung und Opposition waren gleich machtlos; sowie die letztere nicht mehr bloss mit Deklamationen focht, sondern das Schwert eines siegreichen Feldherrn bereit war, ihren Anforderungen Nachdruck zu geben, war die Regierung jedenfalls, vielleicht sogar ohne Kampf, ueberwunden. So sah man von beiden Seiten sich gedraengt zur Koalition.
Unterdessen standen die Häuptlinge rat- und machtlos am Ufer und in der Furcht, zurückbleiben zu müssen, mischte sich sogar einer von ihnen, seine Würde vergessend, unter die Schar der Bestürmer. Mit strenger Miene, drohendem Stock und ernsten Ermahnungen suchte ich nun allein die Ordnung aufrecht zu erhalten.
Eine demokratische Opposition konnte freilich bei solchem Regiment nicht mangeln; aber noch zur Zeit des Ersten Punischen Krieges war dieselbe voellig machtlos.
Sie fuhr schon am nächsten Tage ins Krankenhaus. Im Wagen weinte sie unter ihrer Decke vor Wut. Ihren leidenden Körper hätte sie anspeien mögen, bitter höhnte sie ihn; es ekelte sie vor dem schlechten Fleisch, an dessen Gesellschaft sie gebunden war. In leiser Angst öffnete sie die Augen, als sie die Glieder betrachtete, die sich ihr entzogen. Wie machtlos sie war, o wie machtlos sie war. Sie rasselten über das Pflaster des Hofes. Die Tore des Krankenhauses schlossen sich hinter ihr. Die Tänzerin sah mit Abscheu
Jetzt habe ich ein schönes Zimmer, und der Mensch kommt jeden Abend. Es ist ein reicher Pelzhändler aus der 8. Straße. Ich weiß jetzt auch, wo ich bin. Es ist ein Mädchen hier die »schwarze Katze« sagen alle zu ihr sie ist vom ersten Tage an sehr freundlich zu mir gewesen. Sie riet mir auch, als ich wieder in den Salon kam, mich zu fügen. Ich sei doch machtlos.
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