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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Da wandte dieses sich um und drehte ihm das durchsichtige Gesicht zu, dieses wunderschöne Antlitz, das er nur fühlte, aber nicht sehen konnte. Und sagte, während seine Stimme dumpf klang, als käme sie aus weiter Ferne: »Wer du auch sein mögest, ich befehle dir, mir zu gehorchen!« Er bemerkte deutlich, daß etwas wie Schrecken die Gestalt erfaßte.
»Mögest du nicht Undank ernten von den Goten für deinen Dank,« sagte Jochem, sich zum Gehen rüstend: »mir ist, einmal kömmt die Stunde für mich, wieder um Miriam zu werben, zum letztenmal. Vielleicht, Vater Isak, bist du dann minder stolz.« Und er schritt durch Miriams Gemach zur Treppe hinaus, wo er Totila begegnete.
Wisse denn nun auch das Letzte: Diese hier, sie liebt dich. Rustan. Mirza! Hier auch doch es ist beschlossen! Niemals, oder deiner wert! Mirza. Rustan! Massud. Halt! So meint' ich's nicht! Kann er deiner, Kind, entraten, Massuds Tochter bettelt nicht. Zieh denn hin, Verblendeter, Ziehe hin! und mögest du Nie der jetz'gen Stunde fluchen. Rustan. Heute noch? Sobald du willst. Rustan.
Nein, von dieser murrenden, drohenden Kavalierschar hat die Majorin keine Hilfe zu erwarten. So weicht sie denn wieder zurück bis an die Tür und hebt die gefalteten Hände vors Gesicht. »Mögest du verleugnet werden, wie ich verleugnet worden bin!« ruft sie sich selber in bitterem Schmerz zu. »Möge die Landstraße dein Heim, der Graben dein Bett werden!«
Prinz Heinrich. Ich bekümmre mich nichts darum. Poins. Sir John, ich bitte dich, laß den Prinzen und mich allein; ich will ihm solche Gründe vorlegen, daß er gewiß gehen soll. Falstaff. Gut, mögest du den Geist der Ueberredung haben, und er Ohren zu hören, damit was du redest bewegen möge, und was er hört geglaubt werde. Lebet wohl indessen, ihr sollt mich in East-Cheap finden. Poins.
Mich ernähret wohl mein Garten; Um Bologna aller Orten Siehst du keinen so gewartet Und so vorteilhaft geordnet. Und, verzeih, ich muß es sagen; Also hab ich ihn erzogen In dem heimlichen Verlangen, Daß du drinnen mögest wohnen. Wärst du mit hineingegangen, Unter bunten Blumenkronen Eine Königin, empfangen Hätt ich dich mit dieser Krone!"
Ja, Kamilla, es giebt eine Gewalt im Herzen, die, stärker als Verstand und Wille, uns sehenden Auges ins Verderben reißt. Aber du weißt das nicht! Und mögest du’s nie erfahren. Niemals. Leb wohl!« Und rasch wandte er sich und bog rechts vom Tempel in den dichten Laubgang von rankendem Wein, der ihn sofort vor Kamilla wie vor den Fenstern des Schlosses verbarg. Sinnend blieb das Mädchen stehen.
Beiläufig arbeite ich an einer Allegorie für Künstler. Dieses ist das Leben und die Wunder Johann Winckelmanns, zu Stendal in der Altmark, zu Anfang des 1718. Jahres geboren. Ich wünsche dir, daß du zu der Zufriedenheit gelangen mögest, die ich hier genieße und genossen habe, und bin beständig Dein treuer Freund und Bruder Winckelmann.«
Der Erhabene trat zum Hafner hin, begrüßte ihn höflich und sagte: "Wenn es dir, Abkömmling Bhagas, nicht ungelegen ist, bleibe ich über Nacht in deinem Vorsaale." "Es ist mir, o Herr, nicht ungelegen. Doch ist soeben ein Pilger angekommen, müde von einer langen Wanderung. Und er hat schon sein Lager hier aufgeschlagen. Wenn es ihm recht ist, mögest du bleiben, o Herr, nach Belieben."
Merke: Wenn dir einmal die Bergfei also kommen sollte, so sei nicht geizig, sondern wünsche Numero eins: Verstand, dass du wissen mögest, was du Numero Zwei wünschen sollest, um glücklich zu werden. Und weil es leicht möglich wäre, dass du alsdann etwas wähltest, was ein törichter Mensch nicht hoch anschlägt, so bitte noch Numero Drei: um beständige Zufriedenheit und keine Reue. Oder so
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